1. artgerechte haltung


    Datum: 06.05.2023, Kategorien: Anal Erstes Mal Hardcore, Autor: herrhartmann

    ... leeren Flure zum Zimmer der Jungs. Erst passierte nicht viel. Smalltalk und rumalbern, wie das so üblich ist. Meine Freundinnen gähnten die ganze Zeit und verabschiedeten sich, weil sie ins Bett wollten. Ich nicht. Ich wollte zwar auch ins Bett, aber nicht um zu schlafen. Jedenfalls nicht allein.
    
    Nachdem die Langweiler also gegangen waren, war ich plötzlich der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Um nicht zu sagen: Freiwild. Fünf Jungs umringten mich und starrten mich gierig-lüstern an. Das gefiel mir. Die beiden Jungs, die neben mir saßen, fingen an, an mir herumzufummeln. Als sie merkten, dass ich mich nicht wehrte, wurden sie mutiger. Bald war eine Hand in der Bluse, eine unterm Röckchen. Ich wehrte mich immer noch nicht, sondern spreizte einladend die Schenkel. Und plötzlich war ich schneller nackt als ich hätte nein sagen können. Nicht dass ich es gewollt hätte. Während die beiden mich weiterhin befummelten, stellte sich eine vor mich und hielt mir seinen Schwanz vors Gesicht. Ohne zu zögern fing ich an, ihn zu wichsen, dann nahm ich ihn in den Mund und blies. Schnell war ich umringt von Schwänzen. Einen im Mund, einen in jeder Hand. Der erste spritzte mir ohne Vorwarnung ins Maul. Ich schluckte gierig. Ich hatte noch nicht alles unten, da hatte ich schon den nächsten drin. Ein Schwanz nach dem anderen entleerte sich in meiner Kehle. Ich war wie im Rausch. Ich schluckte und schluckte und konnte gar nicht genug bekommen.
    
    Irgendwann meinte jemand: „Diese kleine Sau ist ...
    ... ja eine richtige Schlampe. Die lässt sich bestimmt auch ficken. Los Jungs, die ficken wir mal so richtig durch.“ Ich wurde hochgehoben und auf den Tisch gelegt. Meine Beine wurden auseinander gezogen und schon hatte ich den ersten Schwanz in der Fotze. Und gleichzeitig wieder einen im Mund. Da sie alle schon einmal abgespritzt hatten, dauerte es jetzt deutlich länger, bis sie zum Schuss kamen. Die anderen Jungs wurden offenbar immer ungeduldiger. Einer sagte: „Die Schlampe hat doch noch ein drittes Fickloch. Dreht sie mal um, dann brauchen wir nicht so lange zu warten.“
    
    Der, der mich gerade fickte, wurde grob zur Seite geschoben. Wieder packten mich Hände. Mein Ficker wurde auf den Tisch gelegt und ich auf seinen Schwanz gesetzt. Mein Oberkörper wurde nach vorne gedrückt, wo ein Schwanz auf meinen Mund wartete. Dann spürte ich einen Druck gegen mein Arschloch. Ich wollte protestieren, aber mit dem Riemen zwischen den Zähnen konnte ich nur stöhnen. Und selbst wenn ich mich hätte artikulieren können, hätte es vermutlich keinen interessiert. Der Druck nahm zu, es tat weh. Der vorne spritzte ab, ich musste mich aufs Schlucken konzentrieren. Ein höllischer Schmerz, dann spürte ich einen Fremdkörper in meinem Hintern. Ein paar Sekunden war Ruhe, dann hörte ich eine Stimme sagen: „Mann, ist ihre Arschfotze eng!“ Und dann bewegte sich der Fremdkörper – ich begriff, dass es ein Schwanz war – rein und raus. Es tat immer noch sehr weh, aber gleichzeitig war es auch irre geil. Ganz ...
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