artgerechte haltung
Datum: 06.05.2023,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Hardcore,
Autor: herrhartmann
... anders als in der Fotze. Intensiver. Als mein Arschficker kam und ich zum ersten Mal Samen in meinen Darm spürte, kam es mir mit solcher Intensität, dass meine Lustschreie bestimmt im ganzen Haus zu hören gewesen waren.
Jetzt wollte mich natürlich jeder in den Arsch ficken. Bald war ich wund und mir tat alles weh, aber das störte schon lange keinen mehr. Für die Jungs war ich nur noch Fickfleisch. Mit mir konnte sie machen, was sonst kein anderes Mädchen erlaubt. Blasen, schlucken, arschficken.
Ich weiß nicht mehr, wie es weiter ging. Ich taumelte zwischen Lust und Schmerz von einem Orgasmus zum nächsten.
Als ich wieder zu mir kam, lag ich in einem der Betten im Jungszimmer und die Sonne ging gerade auf. Der Junge neben mir schaute mich mit einer Mischung aus schlechtem Gewissen und Geilheit an. Bevor er etwas sagen konnte, lächelte ich lüstern und nahm sein halbsteifes Glied in den Mund, um es steif zu blasen. Meine beiden anderen Ficklöcher waren völlig wund gefickt, deshalb konnte ich ihn nur mit dem Mund befriedigen, aber das tat ich mit Vergnügen. Erst nachdem ich ihn leergesaugt hatte, ging ich nackt, mit meinen Klamotten unterm Arm, Richtung Bad, um ausgiebig zu duschen. Leider erwischte mich kurz vor der rettenden Tür zum Duschraum der Hausmeister. Erst überrascht, dann lüstern angesichts meines nackten, mit Sperma bekleckerten Körper, starrte er mich an. Sein wütender Gesichtsausdruck wandelte sich zu einem breiten Grinsen. „Da hat wohl jemand im ...
... falschen Zimmer übernachtet“, meinte er spöttisch. „Das ist gegen die Hausregeln. Was meinst, du soll ich nun tun? Deinen Lehrer und deine Eltern benachrichtigen und dich vorzeitig nach Hause schicken?“ Er sah mich durchdringend an und sein Blick wanderte über meine nackten Titten zu meiner spermaverklebten Fotze. „Oder was würdest du vorschlagen?“, fragte er nach einer Pause lauernd.
Mir war klar, was er wollte. Ich lächelte ihn kokett an, leckte mir lasziv über die Lippen und öffnete einladend die Duschraumtür. Mit provozierend wackelndem Hintern ging ich hinein. Er folgte mir. Ihr könnt euch denken, was dann geschah. Ich kniete mich hin, holte seinen Schwanz raus und blies in steif. Dann musste ich mich gegen die Wand lehnen und er fickte mich von hinten in die Fotze. Die war zwar ziemlich wund und es tat ein bisschen weh, aber der Morgenfick tat gut. Natürlich wollte er mir in den Mund spritzen und ich schluckte genüsslich seinen Samen.
Tja, so war das. Zufrieden?“
„Du überraschst mich immer wieder, Vanessa“, gestand Thomas. „Dass du eine ausgemachte Schlampe bist, habe ich schon immer gewusst, aber so versaut, in dem Alter, das ist außergewöhnlich. Schon mit dreizehn schwanzgeil und spermasüchtig, und mit vierzehn der erste Gangbang. Das macht dir so schnell keine nach.“ Und für sich dachte er: „Ich glaube, ich muss mir was einfallen lassen, um meine geile Jungstute zufrieden zu stellen…“ Nach Vanessas Geständnis hatte Thomas erkannt, dass seine Jungstute zum Ficken ...