1. artgerechte haltung


    Datum: 06.05.2023, Kategorien: Anal Erstes Mal Hardcore, Autor: herrhartmann

    ... geboren war. Um detulich zu sein, sie taugte zu nichts anderem. Sie ging in ihrer Rolle als Fickstute vollkommen auf. Sie war unersättlich und bettelte geradezu darum, so oft wie möglich gefickt zu werden. Selbst zwei potente Hengste konnten sie nicht völlig befriedigen.
    
    Nach einem anstrengenden Ritt mit Vanessa suchte Thomas deshalb das Gespräch mit seiner Frau.
    
    „Deine Tochter ist unersättlich“, stöhnte er.
    
    „Sie ist noch jung und unbeherrscht.“
    
    „Das mag ja sein, aber siehst du nicht, dass sie dauergeil ist? Selbst Marc und ich gemeinsam können sie nicht auf Dauer befriedigen.“
    
    Sandra zuckte nur mit den Achseln.
    
    „Zwei Schwänze reichen einfach nicht aus“, stellte er fest.
    
    „Na also mir reicht ihr beide völlig“, entgegnete Sandra.
    
    „Dir vielleicht, aber ihr nicht. Ich überlege, ob wir sie nicht noch von anderen Schwänzen bespringen lassen sollen?“
    
    „Andere Schwänze? Aber ich dachte, sie ist eure private Zuchtstute? So wie ich deine bin.“
    
    „Ja, so ist es auch. Besamt und geschwängert wurde sie ja auch nur von uns. Aber jetzt, da sie schon trächtig ist, könnte sie doch auch von anderen besprungen werden, es kann ja nichts mehr passieren.“
    
    „Willst du sie auf den Strich schicken, oder was?“, entrüstete sich Sandra.
    
    „Nein, natürlich nicht. Obwohl… das würde der Haushaltskasse ganz gut tun.“
    
    Sandra schnappte empört nach Luft.
    
    „Nein, reg dich nicht auf, war nur ein Scherz. Natürlich soll sie nicht auf den Strich gehen. Aber sie könnte mit ...
    ... ausgewählten Freunden ficken. Nur um ihre Dauergeilheit und Schwanzsucht zu befriedigen.“
    
    „Also ich weiß nicht…“ Sandra war wenig begeistert von der Idee. Ihre Tochter war doch keine Hure!
    
    „Ich denke schon. Ich habe da auch schon eine Idee.“
    
    Er ließ seiner Frau keine Gelegenheit zu einer Antwort, denn er küsste sie wild und schob ihr seinen bereits wieder steifen Schwanz zwischen die Beine. Willig öffnete sie sich ihm. Während sie miteinander schliefen, war keine Zeit für weitere Diskussionen.
    
    Thomas hatte sowieso bereits beschlossen, Vanessa auch von anderen Männern bespringen zu lassen. Die erste Gelegenheit ergab sich schon bald.
    
    Als es wieder einmal unerwartet an der Tür klingelte, war es Vanessa, die öffnete. Splitternackt stand sie da und schaute den Mann, der dort stand, erwartungsvoll an. Sie spürte seine lüsternen Blicke, mit denen er ihren nackten Körper von oben bis unten musterte. Eigentlich hätte sie sich schämen müssen, aber sie genoss es, sich so schamlos dem Fremden zu zeigen.
    
    „Du musst Vanessa sein“, vermutete er.
    
    „Ja, das stimmt“, bestätigte diese.
    
    „Dann bist du also Thomas‘ neue Teeniezuchtstute“, stellte er fest.
    
    „Ja, das bin ich“, bestätigte Vanessa strahlend. Von dem Fremden als Zuchtstute bezeichnet zu werden, machte sie keineswegs verlegen, sondern sogar stolz.
    
    In dem Moment kam Sandra dazu. Auch sie war nackt, wie es inzwischen üblich war, allerdings fühlte sie sich sichtlich unwohl in ihrer Haut. Denn im Gegensatz zu Vanessa ...
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