artgerechte haltung
Datum: 06.05.2023,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Hardcore,
Autor: herrhartmann
... schlucken, aber Thomas‘… davon könnte ich mehr vertragen…“ Sie schloss die Augen und schwelgte in den Erinnerungen an den geilen Fick. Sandra beobachtete belustigt, wie ihre Hand zwischen ihre Beine wanderte und die Fotze rieb.
Plötzlich wurde sich Karin bewusst, was sie da tat und zog ihre Hand ruckartig zurück. „Entschuldige, ich weiß nicht… ich bin einfach ausgehungert. Auch ich brauche Sex, einen Schwanz, der mich fickt, verdammt. Vielleicht bin ich auch eine Schlampe wie Vanessa und du. Thomas hat etwas in mir geweckt, eine Sehnsucht…“ Sie seufzte tief. „Ich halte es nicht mehr aus mit Klaus. Er ist ein Ekel, innerlich wie äußerlich.“ Sie brach wieder in Tränen aus. „Mein Entschluss steht fest. Ich verlasse ihn.“
„Du kannst jederzeit zu uns kommen. Du kannst im Gästezimmer wohnen.“
„Ich lasse Carina auf keinen Fall bei diesem Scheusal!“
„Natürlich kannst du Carina mitbringen. Auch sie ist herzlich willkommen bei uns. Allerdings müssen wir das erst mit Thomas besprechen. Er ist der Leithengst, und es ist sein Haus. Ich kann nicht darüber bestimmen.“
Wenig später kam Thomas von der Arbeit nach Hause. Schnell hatte Sandra ihm die Lage erklärt. Ein gieriges, lüsternes Funkeln lag in Thomas‘ Augen, als er Karin ansah. Trotzdem gab er sich erst einmal abweisend.
„Ich will mich nicht in eure Eheprobleme einmischen. Das geht mich nichts an.“
„Thomas, bitte, wir waren letztendlich der Auslöser für die Krise, deshalb müssen wir doch jetzt wohl auch helfen. ...
... Wir haben doch noch zwei Gästezimmer.“
„In einem schläft mein Vater, wenn er zu Besuch ist.“
„Dann ist ja immer noch eins frei.“
„Hm, ich weiß nicht.“ Er wandte sich an Karin. „Dir ist klar, was es bedeutet, hier zu wohnen?“
„Ähm ja… also…“, stotterte Karin eingeschüchtert. „Was denn?“
„Es gibt in diesem Haus ein paar Regeln. Die gelten dann auch für dich.“
„Regeln? Was für Regeln?“
„Erklär’s ihr, Sandra!“
„Naja, du siehst ja, dass ich nichts anhabe“, erklärte diese. „Das ist die erste Regel. Frauen müssen nackt sein. Also zumindest Vanessa und ich. Wenn ich Thomas richtig verstehe, gilt das dann auch für dich.“ Sie sah ihren Mann an, der zustimmend nickte. „Und wir stehen den Hengsten jederzeit zum Ficken bereit. Was sie auch gern und häufig tun. Und zwar immer und überall. Wenn du also hier wohnen willst, dann musst du dich daran gewöhnen, dass du jederzeit fickenden Mitbewohnern begegnen könntest.“
„Hm…“
Thomas fügte streng hinzu: „Du wirst behandelt wie eine Stute aus meinem Stall und für dich gelten die gleichen Regeln, wie für meine beiden aktuellen Stuten. Das heißt, im Haus und im Garten bist du grundsätzlich nackt. Sobald du das Haus betrittst, ziehst du dich komplett aus.“
„Ok“, stimmte Karin schwach zu. Dann leuchteten ihre Augen. „Bin ich dann auch eine deiner Stuten? Wirst du mich auch… ficken?“
„Natürlich werden wir dich genauso ficken. Du wirst den Hengsten jederzeit zur Verfügung stehen.“
„Den Hengsten?“
„Allerdings. ...