artgerechte haltung
Datum: 06.05.2023,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Hardcore,
Autor: herrhartmann
... Nämlich mir, meinem Sohn Marc und meinem Vater Heinz.“
„Heinz auch?“ In Karins Stimme klang ein Anflug von Panik mit.
„Natürlich. Er ist mein Vater und damit der Althengst. Er hat – fast – die gleichen Rechte wie ich. Nur Sandra ist für ihn tabu. Dass er Vanessa bespringt, weißt du ja bereits.“
„Aber… er ist ein perverser alter Lüstling!“
„Ja, das ist er. Und?“
„Aber… ich kann nicht…“
„Wenn du nicht kannst oder willst oder was auch immer, dann steht es dir frei, zu deinem nicht minder perversen Ehemann zurückzukehren. Oder dir woanders eine Bleibe zu suchen. Dies ist mein Haus, und ich bestimme die Regeln. Punkt! Ich habe zwei willige, allzeit fickbereite Stuten hier. Ich brauche eigentlich keine dritte. Jedenfalls keine so alte wie dich.“
„Bitte schick mich nicht weg. Ich kann für euch putzen, waschen, kochen, was immer ihr wollt. Sandra und Vanessa werden Hilfe gebrauchen können, wenn die Babys da ist.“
„Für so was engagiere ich eine Putzfrau oder ein Kindermädchen“, knurrte Thomas ungehalten. Und „Ich würde mich freuen, wenn du mich gelegentlich fickst. Wann immer du willst. Mehr will ich doch gar nicht. Nur weg von Klaus und ein bisschen Sex.“ Sie brach wieder in Tränen aus.
„Alles oder nichts. Überleg es dir.“ Thomas wandte sich ab.
„Bitte, ich will alles tun, was du verlangst. Fickt mich, benutzt mich, du, Marc und meinetwegen auch Heinz. Macht mit mir, was ihr wollt. Macht mich zu eurem Sexobjekt, zu eurer Hure. Ich will euer williges ...
... Fickfleisch sein. Das reicht dir noch nicht? Dann mach mich zu deinem Listobjekt. Ja, ich will dein – euer – williges, devotes Lustobjekt sein. Ihr könnt alles mit mir machen. Ich werde absolut schamlos, hemmungslos und tabulos sein. Ihr könnt mich demütigen, erniedrigen, meinetwegen auch quälen und foltern. Ja, foltert mich, quält mich, aber lass mich bei euch wohnen und mit euch ficken. Lass mich eine Stute in deinem Stall sein.“
Thomas grinste triumphierend. Ihr Angebot gefiel ihm. Hier hatte er ein williges Sexobjekt, an der er seine dunkle Seite ausleben konnte. Aber er war noch nicht ganz zufrieden. „Hm, das lässt sich hören. Putzfrau und Lustobjekt. Nun, wenn das dein Wunsch ist… Aber nur unter einer Bedingung.
„Was denn noch?“
„Ich will nicht nur dich. Ich will Carina.“
Karin blieb das Herz stehen.
„Also, was ist mit deiner Tochter, mit Carina? Soll sie bei Klaus bleiben?“
„Nein, auf keinen Fall lasse ich meine Tochter bei dem Lüstling. Wer weiß, was er und Heinz mit ihr anstellen. Sie ist doch noch so naiv und unschuldig.“
„Dann soll sie auch hier wohnen?“
„Mmjaaa“, antwortete Karin vorsichtig. Sie ahnte, was das bedeutete.
„Du weißt, was das bedeutet?“
„Bitte, Thomas, sie nicht. Sie ist noch so jung.“
„Jung? Ist sie nicht gleich alt wie Vanessa?“
„Ein paar Monate jünger, ja. Gerade eben 16 geworden.“
„Dann ist sie ja wohl alt genug. Vanessa war mit 16 schon eine erfahrene Schlampe, schon bevor sie meine Jungstute wurde. Wenn Carina ...