artgerechte haltung
Datum: 06.05.2023,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Hardcore,
Autor: herrhartmann
... hier wohnen soll, gelten die Regeln auch für sie.“
„Aber sie ist noch Jungfrau!“
Thomas lachte. „Bist du dir da so sicher?“
„Ja, das bin ich!“
„Um so besser. Ich habe schon lange keine Jungfrau mehr gehabt. Als Leithengst nehme ich mir das Recht, sie zu entjungfern.“
„Nein, bitte, Thomas, mach mit mir, was du willst, aber nicht meine kleine, unschuldige…“
„Hör auf zu jammern. Du willst deinen Mann verlassen. Du willst hier Unterschlupf finden. Du kennst die Regeln. Wenn ihr hier wohnt, gehört Carina mir. Alles oder nichts. Wähle!“
„Ja, Thomas. Wie du willst.“
„Nenn mich nicht mehr Thomas. Du bist jetzt mein Lustobjekt. So hast du es gewollt. Also darfst du mich von jetzt an Herr oder Meister nennen.“
„Ja, Meister.“
„Und Carina?“
„Carina… gehört dir, Meister.“ Man sah es ihr an, wie schwer ihr dieses Zugeständnis fiel.
„Gut. Wo ist sie jetzt?“
„Noch zuhause, bei Klaus.“
„Ruf ihn an. Er soll sie herbringen.“
„Aber…“
„Gehorche, Stute! Wir werden deinem Klaus die neue Situation drastisch vor Augen führen!“ Thomas grinste böse. „Und in der Zwischenzeit rasierst du dir gefälligst die Fotze. Ein Lustobjekt hat blank zu sein, damit man ihre Fotze gut sieht.“
Während Karin im Badezimmer saß und ihre Scham rasierte, kamen ihr plötzlich Zweifel. Was hatte sie getan? Sie hatte ihren Verstand ausgeschaltet und ihrer Lust, ihrer Sehnsucht nach sexueller Erfüllung nachgegeben. Und jetzt hatte sie nicht nur ihren Mann, ja ihr ganzes ...
... bisheriges Leben hinter sich gelassen. Sie war auch nicht nur eine von Thomas Fickstuten. Das wäre alles noch zu verstehen gewesen. Auch dass sie als Gegenleistung für die Unterkunft putzen, waschen und kochen wollte, war eine rationale Entscheidung. Aber sie hatte sich ihm als Lustobjekt angeboten! Als willenloses Lustobjekt. Sie kannte ihn. Er würde seine dunkle Seite an ihr ausleben, seine perversesten Fantasien. Sie hatten in diesen Dingen keinerlei Erfahrung. Sie hatte keine Vorstellung, was er alles mit ihr anstellen würde. Dabei wollte sie doch nur gelegentlich von ihm gefickt werden, seinen herrlichen Schwanz genießen. Wie war sie nur auf diese verrückte Idee gekommen? Ein Teil von ihr bereute diese überstürzte, lustgetriebene Entscheidung. Doch ein anderer sehnte sich geradezu danach, benutzt, missbraucht, gedemütigt und gequält zu werden. Sie spürte, wie ihre Möse feucht wurde von dem Gedanken, rücksichtslos von Thomas, Marc und sogar Heinz gefickt zu werden. Sie würde deren Sperma schlucken müssen, etwas, wovor sie sich bisher immer geekelt hatte. Und sicher würden sie sie anal ficken. Davor hatte sie wirklich Angst, vor allem vor den Schmerzen. Wie hielten die anderen das nur aus?
Als sie fertig war mit rasieren, betrachtete sie ihre blanke Scham im Spiegel. ‚Sieht gar nicht mal so schlecht aus. Recht hübsch sogar. Viel… jünger. Und geiler. Denn man kann nun meine Spalte wirklich ungehindert sehen. Auch dies bereitete ihr einen geilen Schauder.
Eine Stunde später ...