Bauernstube 02
Datum: 27.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
... Gesinde. Alle müssen sich das Ei mit den Fingern aus der Schüssel grapschen.
„Hej, Wichser", macht sie mich an. „Aufwachen. Lächel mal." Als ich immer noch nicht reagiere, schnipst sie mir Ei ins Gesicht.
„Dumme Ziege. Alles nur wegen dir."
„Oooh. Jetzt wird er böse." Sie lacht, die Kerle grinsen.
Ich schnipse Ei zurück. Der Brocken hoppelt aber nur über den Tisch und verkrümelt sich über die Tischkante.
„Oo, wohl zu viel Watschen gekriegt", schaut sie gespielt traurig. „Los, runterkriechen und auflecken!"
„Du bist so hässlich", setze ich an, wenn sie doch nur nicht so schön wäre.
Uff, trifft mich ein Ellenbogen in die Seite. Der PC-Heini hat mich gestoßen. Die ersten Knechte stehen auf. Der Hausknecht gibt mir im Vorbeigehen einen Kopfklatscher. Gerade will ich mich umdrehen und mich beschweren, da wischt sich der Jungbursche in meinen Haaren die Hände ab. Bah, ist das ekelig, die dumme Sau. Noch nicht mal der Jungbursche respektiert mich. Irgendwie haben die sich alle gegen mich verschworen. Das ist so gemein. Fast fange ich zu weinen an.
Ich muss erstmal aufstehen und mir die Finger waschen. Der Hausknecht kommt mir entgegen. Ansatzlos, im Vorbeigehen trifft seine Faust in mein Gehänge. Ich sacke zusammen.
Die Hodenschmerzen lassen mich zur Salzsäule erstarren. Nervös greife ich mir in den Schritt und versuche die Schmerzen aus den Eiern zu reiben. Ich fange an zu husten, dass mir die Eistückchen aus dem Maul fliegen. „Du dumme Sau." Ich ...
... schubse den Hausknecht.
Ein Stuhl poltert. Drei bollernde Schritte über den Dielenboden, dann ist mein Herr bei uns und fasst uns beide am Ohr. „Was ist hier los?"
„Der hat mich auf die Hoden gehauen", rufe ich, bevor mir der Griff meines Herrn die Ohrmuschel aufwickelt und ich versuche mit den Gesichtsmuskeln das Ohr am Ausreißen zu hindern.
„Der hat schon wieder gewichst", ruft der Hausknecht.
Gar nich -- hätte ich beinahe gesagt. Aber dann fällt mir siedend heiß ein, dass ich keine Widerworte geben darf.
„Genug jetzt." Mein Herr schwenkt uns an den Ohren umher, wie schmutzige Socken. „Umdrehen, Hände an die Wand."
Nebeneinander stehen wir an der Wand und stützen uns mit den Händen an den uralten Planken ab.
„Einen Schritt zurück!"
So schräg zu stehen, ist ganz schön anstrengend. Ich höre, wie mein Herr den Gürtel aus seiner Hose zieht. Irgendwas macht er hinter uns. Mit einem kurzen Ruck segelt meine Turnhose auf die Schuhe. Auch dem Hausknecht baumeln Schwanz und Eier im Freien.
Mein Herr holt aus. Mit einem heftigen Klatsch schlägt der schwere Gürtel auf meinem Arsch ein und reißt mich fast von den Füßen.
Klatsch, klatsch, bekommen wir abwechselnd Schläge. Glücklicherweise bin ich schon vorgewärmt durch das Paddel von gestern. Aber der schwere Gürtel mit seinen harten Kanten schlägt wie ein Dampfhammer ein. Schnell bin ich am Wimmern.
Klatsch. Der Hieb durchläuft den ganzen Körper. Arme und Beine zittern, vom Einschlag und der schrägen ...