Der Club der nackten Männer - Lena
Datum: 27.06.2019,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... nicht dafür entscheiden, sich das Oberteil abzubinden, nicht beim Sport vor aller Leute Augen. Aber auch so war sie ein wunderbarer Blickfang mit ihrem schlanken, schönen Körper, den langen wehenden Haaren, in dem sehr knappen Bikini.
Als Lena nach insgesamt drei Stunden den Heimweg antrat, empfand sie den Tag als rundherum gelungen. Ihr hatte es auf der Wiese gefallen, alle Leute dort waren wahnsinnig nett gewesen, sie war Mark viel näher gekommen, als sie es sich je erträumt hatte, und sie war fest entschlossen, wieder zu kommen, schon morgen, wenn das Wetter stimmte. Dann mache ich richtig oben ohne, nahm sie sich vor.
Teil 9 Der Schwebebalken
Am Ende des nächsten Schultages stand wieder Sportunterricht an. Anja trug heute sehr knappe dunkle Sport-Pants und ein enges weißes Top dazu. Allerdings hatte sie nicht auf den BH darunter verzichten wollen, das wäre ihr vor all den Klassenkameraden zu peinlich gewesen, wenngleich sie vor Mark gern so herumgelaufen wäre. Nach der Stunde meinte Lena kurz zu Mark, ob sie sich nachher sähen, Mark bejahte, dann ging Lena mit den anderen in die Umkleidekabine. Die Mädchen lachten und scherzten miteinander, Lena bekam zunehmend das Gefühl, dass die anderen Mädchen sie mehr und mehr akzeptierten. Wieder duschte sie allein, obwohl auch sie heute im Anschluss gleich nach Hause gehen konnte. Nach der Dusche reizte sie der Gedanke, nochmals in die Halle zu spähen. Ob Mark wieder Seil sprang? Sie trocknete sich ab, schlüpfte in den ...
... kleinen schwarzen String, den sie heute trug, ein Panty aus feiner Spitze, mit viel durchsichtigem Stoff an Schoß und Hüfte, am Po aber zu einem winzigen Bändchen zusammenlaufend. Und was sage ich, wenn er mich entdeckt? Ich könnte ihn fragen, ob er mich abholen könnte! Sie nahm ihr Hemdchen, diesmal ein passendes schwarzes, ebenfalls transparentes aus Spitze, in die Hand. Oder soll ich so?! Ihr Herz klopfte. `Schöne Brüste´ hallte in ihr Zoes Stimme nach. Ich gehe so! Sie legte das Hemdchen wieder weg.
Und der String? Oh Mann, das wäre so schön, einfach ganz nackt zu ihm zu gehen, er nackt, ich nackt, wir beide wie Adam und Eva, ganz allein Schon hatte sie einen ersten Schritt zur Tür gemacht, öffnete sie, schaute hinaus, horchte. Nichts. War er schon weg? Sie hörte eine Tür. Die Außentür schlug zu. Kam jemand? Nichts zu hören. Es blieb still. Sie war allein. Enttäuscht starrte sie vor sich hin und lauschte. Dann nicht! Trotzdem ging sie in den Gang hinein, schlich vorwärts, sah um die Ecke in die Halle, hielt den Atem an. Was mache ich hier eigentlich?!, dachte sie und schaute auf ihren freien Busen, auf ihr durchsichtiges Höschen herab. Aber niemand war da. Sie trat hinein in den großen, aufgewärmten Raum, barfuss und barbusig. Hier kam sie sich vor wie ganz allein auf der Welt. Einmal durchquerte sie die ganze Halle, kehrte zurück.
Schlecht aufgeräumt, dachte sie lächelnd, als sie einen roten Gymnastikball in der Ecke sah. Sie hob ihn auf, warf ihn übermütig hoch, ...