1. Sauna Utopia - Teil 5


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: Nudemus

    Was bisher geschah …
    
    Tom wurde in einer neueröffneten Sauna von drei splitternackten, gut proportionierten Sklavinnen empfangen. Nachdem sein Schwanz zum Orgasmus geblasen war und die Damen mit diversen Körperflüssigkeiten spielten, lernte er den redegewandten Geschäftsführer Peer kennen, der viel von ihm wusste und scheinbar seine Gedanken lesen konnte. In der 'Sklavenfleischsauna', deren Boden, Wände, Decke und auch die Bänke von nackte Sklaven und Sklavinnen gebildet wurden, erlebten beide Herren den ersten Aufguss. Der Darm einer fetten „Aufgusssklavin“ war mit Mandarinensaft gefüllt, den sie mit Hilfe zweier ebenso fetter Kolleginnen über die heißen Steine ausgoss. Aufgehängt an ihren mächtigen Eutern und mehrmals über eine Art Drahtseilbahn geschickt, verteilte Tom's Chat-Sklavin Euterfotze die heiße Luft. Der zweite Aufguss mit Zitronensaftkonzentrat aus den beiden Pissblasen der Sklavenkolleginnen, verfehlte die wohltuende Wirkung. Die Schärfe machte allen zu schaffen und man verzichtete auf das obligatorische Wedeln. Dafür wurde Masado, Euterfotzes Eheherr, von einer der Masseweiber grenzwertig im Gesicht abgeritten.
    
    Wieder meine obligatorische Warnung an alle ausschließlichen Dünnkörperliebhaber und alle, die mit hammerharten BDSM so gar nichts anfangen können. Tut mir den Gefallen und lest jetzt einfach nicht weiter und bitte, gebt auch keine Bewertung ab, die nur negativ ausfallen kann. Das wäre mehr als fair.
    
    HERZLICHEN DANK!
    
    „Jetzt kommt der letzte ...
    ... Teil der Aufgussserie“, konstatierte Peer, „so etwas hast Du bestimmt noch nicht gesehen.“
    
    „Peer, das glaube ich Dir aufs erste Wort. Mich überrascht hier gar nichts mehr.“
    
    Alles was sich Tom in seinen kühnsten Fantasien gar nicht hätte ausdenken können, wurde hier zur Realität. Trotz aller geilen Sachen, er hatte allmählich das Gefühl, dass diese Aufgüsse zu viel für ihn wurden. Nein, nicht die dargebotenen sadistischen Einfälle. Davon konnte er wahrlich nicht genug bekommen. Es war die Hitze, die Tom zu schaffen machte. Er war unheimlich stolz darauf, dass er noch nie einen Aufguss vorzeitig verlassen musste. Nur einmal stand er kurz davor. In einer engen russischen Banja brannte ihm die Lunge und trotzdem hielt er bis zum Schluss durch. Hier war es der brennende Dampf, der auch in den Augen der Fettsklavinnen und der beiden männlichen Sklaven Tränen hervorrief. Aber die beiden Herren blieben hart zu sich selbst und kannten deshalb auch kein Pardon. Für diese unterwürfigen Kreaturen war kein Eis, nicht mal ein Tropfen Wasser, übrig.
    
    „Welche Duftnote hast Du für den dritten Aufguss ausgesucht? 80%igen Obstler würde jetzt in der Steigerung passen“, meinte Tom mit einem gewissen Ernst.
    
    „Nein Tom, wir sind zwar meistens unmenschlich sadistisch zu unseren Sklaven, aber wir fügen ihnen keine irreparablen Schäden zu. Und töten tun wir sie schon gar nicht. Du weißt ja gar nicht was kommt. Aber dieser Aufguss mit Hochprozentigem wäre der sichere Tod.“ Peer sagte dies in ...
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