1. Sauna Utopia - Teil 5


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: Nudemus

    ... nicht! Kathleen White, die Ikone der deutschen Fetisch- und Pornoindustrie!“ Tom kam ins Schwärmen und vergaß seine brennenden Augen komplett.
    
    „Komm wieder runter, Junge! Du kannst sie später ficken, in alle Löcher, die Du an und in ihr findest. Aber jetzt lass uns fortfahren, sie brennt darauf, uns dieses Schauspiel zu bieten.“
    
    Dann ging alles sehr schnell. Die beiden kräftigen Sklaven packten die nackte Kathleen an ihren bereits auf den Rücken gefesselten Armen und den Beinen, drehten sie um 180 Grad und hängten ihre Kniekehlen in eine Tra pezstange in Form einer Triangel aus Kanthölzern, die von der Saunadecke hing. Mit kräftigen Kabelbindern wurden sogleich ihre Fußgelenke an den langen Oberschenkeln fixiert und so festgezurrt, dass die Kunststoffbinder tief in ihr festes Fleisch eindrangen. Tom sah, dass Kath dabei kurz die Augen schloss, denn diese raue Prozedur ging nicht ohne Schmerzen ab. Die beiden Sklaven achteten darauf, dass sie die jetzt noch pralleren Oberschenkel nicht schließen konnte und ihre kahl ausrasierte Votze offenstand. Ein Zahnriemen verbunden mit dem Tra pez, lief über eine Umlenkrolle an der Decke und endete scheinbar im Nichts hinter dem Saunaofen. Kathleens Kopf baumelte jetzt ca. einen Meter über den Saunasteinen.
    
    Tom pfiff durch die Zähne, als er begeistert sah, wie die Umlenkrolle oben an der Decke befestigt war. „Sag mal Peer, wer hat denn bei Euch immer diese tollen Einfälle. Steckt da vielleicht so eine Art Chefsadist dahinter? ...
    ... Der muss ja eine ganz besonders perverse Fantasie haben und darf sie sogar in die Realität umsetzen.“
    
    „Die Ideen kommen von überall her. Und glaub es oder glaube es nicht, die meisten und besten Einfälle kommen von unseren Sklaven selbst. So auch diese Hängevorrichtung.“
    
    Zwei schlanke Sklavinnen, ohne besonders hervorstechende körperliche Merkmale, hingen bäuchlings von der Decke, die Köpfe einander abgewandt. Um die Basis ihrer nicht allzu großen Euter waren breite Schlauchschellen verschraubt. Schlauchschellen nimmt man zum Beispiel, um den Ablaufstutzen eines Regenfasses mit einem Schlauch zu verbinden. Die eng angezogenen Schellen gruben sich tief in das bereits hellviolette Tittenfleisch der beiden Hängesklavinnen ein. Seitlich, rechts und links der Titten, verbanden Karabinerhaken die Schlauchschellen mit den Drahtseilen, die zwischen den wulstigen, schweißnassen Oberschenkeln zweier Saunaschlampen in der Saunadecke verschwanden. Die Euter wurden nach außen gezogen und standen bizarr ab.
    
    In jedem ihrer Arschlöcher steckte ein im 90-Grad-Winkel gebogener Analhaken aus Edelstahl. „Eine Spezialanfertigung. Der Haken steckt weit drin in den Arschkanälen, damit sich das Gewicht gut verteilt. Eine recht große Kugel verschließt deren Darm, nicht das ungewollt etwas Breiiges ausfließen kann und unsere Sauna versaut“, verriet Peer.
    
    „Ihr denkt aber wirklich an alles“, lobte Tom. Zu diesem Thema hatte er seine eigene Meinung, die nicht unbedingt salonfähig war.
    
    „Nein, ...
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