Sauna Utopia - Teil 5
Datum: 30.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: Nudemus
... angenehm weich, aber er konnte nirgends eine Frau erkennen, die ihre Lippen bewegte. Vielleicht hing sie an der Decke oder diente als Sitzbank, eingeklemmt zwischen Schenkeln. Er musste sich allerdings eingestehen, dass ihn das nicht wirklich interessierte.
Tom kämpfte immer noch mit seinen brennenden Augen, ausgelöst durch das Zitronensaftkonzentrat. Seine Augen wurden aber auf einmal ganz klar und leuchteten, als er die nackte Frau, diese Sklavin Kath, vor sich in einer wirklich bizarren Szene sah.
Die Frau war nicht mehr ganz so jung, aber offensichtlich sehr hübsch. So genau konnte er dies nicht beurteilen, denn ihr Kopf war von einer beigefarbenen Gummihaube umschlossen, die nur Augen und Nase freiließ. Ihre blau-grauen Augen wirkten konzentriert, starrten aber ins Leere. Sie wusste anscheinend, was sie gleich erwarten würde. Ihr Mund war mit einem Ringknebel geöffnet, jedoch mit einem Gummistopfen an einer Kette wieder verschlossen worden. Diese Stöpsel kannte man von Waschbecken, Duschen, Badewannen, damit das Wasser nicht abfließen kann. Solche Verschlüsse kannte Tom auch aus den Filmen der japanischen Night24-Serie. Er fand das sehr bizarr und besonders erniedrigend für die Trägerin, jetzt ganz besonders, wo er so etwas zum ersten Mal live sah.
„Die sieht doch eher aus wie eine Ausgusssklavin, denn eine Aufgusssklavin“, bemerkte Tom und lachte lauthals über sein Wortspiel.
„So etwas ähnliches ist sie auch“, witzelte Peer zurück, „schau mal auf ihren ...
... Bauch.“
Tom’s Blicke gingen eine Etage tiefer und er erkannte zwei Hängetitten, rund und groß wie Pomelos, eingeschweißt in einen Beutel, die auf einem großen vorgewölbten Bauch auflagen.
„Ist die etwa schwanger?“ Tom’s Blick drückte Besorgnis und Entsetzen zu gleichen Teilen aus. Er dachte an die ernsten Worte Peer’s von vorhin. „Ich dachte, hier wird Leben respektiert!“
„Werdende Muttersklavinnen werden bei uns anders gequält. Nämlich sehr sehr schonend! Wir schützen das ungeborene Leben, ohne dass ihre Masomütter auf ihre wohlverdiente Pein verzichten müssen. Du müsstest also keine Angst um sie haben.“
‚Dann kann der dicke Bauch nur eine Ursache haben‘, überlegte Tom still für sich, ‚denn bei den schlanken Beinen und den relativ schmalen Hüften ist das kein Fettbauch.‘
„Ihr seid wirklich wahre Sadisten, und der Ananassaft sprudelt dann aus ihrem Maul heraus, sozusagen, sie kotzt uns einen Aufguss?“, kombinierte Tom.
„So ähnlich, ja so ähnlich wird es sein“, grinste Peer. „Weißt Du wer das ist? Du als Experte für Pornomodels müsstest sie eigentlich kennen.“
„Nö, nicht das ich wüsste.“
„Dann schau Dir mal ihre vollen Hängeeuter und vor allem ihre markante Nase genauer an. Die Kombi ist einmalig im Business. Na, dämmerts?“
Tom dämmerte wirklich etwas. Vor allem der Name Kath kam ihm bekannt vor. Da fehlte aber noch ein Teil. Er überlegte; Kathy, Katharina, Kathrin, natürlich Kathleen ... Kathleen White!
„Das ist nicht Dein Ernst? Sie hier? Ich glaubs ...