1. Sauna Utopia - Teil 5


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: Nudemus

    ... bei Lailani würde so eine Aufhängung nicht möglich sein.“ Peer sprach aus, was Tom dachte. „Dieser 290 Kilo schweren Mastsau würde der Arsch ganz gewaltig aufgerissen werden und das im wahrsten Sinne des Wortes.“
    
    Die Arschhaken waren mit Drahtseilen leicht schräg in die Decke eingelassen. So hatten die Haken keine Chance herauszurutschen und hielten die Sklavinnen am vorgesehenen Ort fest. Eine klassische Dreipunkt-Sklavinnenhängung.
    
    Die muskulösen Beine der beiden waren zu einem Spagat zwangsgespreizt. Dafür sorgten auch wieder die universell einsetzbaren Schlauchschellen. Sie umschlossen einerseits die großen Zehen der Sklavinnen, die auf der anderen Seite mittels einer einfachen Schnur, mit zwei Hodensäcken verbunden waren. Eiersäcken von zwei Sklaven, die an der Saunadecke ebenfalls ihren Dienst verrichteten. Nicht schwer zu erraten, dass um die Säcke Schlauchschellen verschraubt waren, so eng, dass die Sackhaut aufs Äußerste spannte und man mehr als deutlich die bläulich schimmernden Adern erkennen konnte.
    
    Tom griff sich unwillkürlich an seine eigenen Eier. „Aua“, entkam es ihm ungewollt. Er dachte dabei an die Femdom-Videos, in denen so manche Sklaveneier mit spitzen Fingernägeln von Herrinnen oder mit Rohrstöcken extremst gequält wurden.
    
    „Tom hast Du schon gesehen, wie die Umlenkrolle angebracht ist?“ Peer erwartete keine Antwort und erklärte gleich weiter: „Die Zahnrolle befindet sich inmitten einer dicken Starrachse, die mit grobem Sandpapier ummantelt ...
    ... ist. Wir haben lange nach einem geeigneten Kleber gesucht. Diese körnige Achse steckt fast bis zum Anschlag in jeder der haarlosen Sklavinnenvotzen. Damit die Stange während des Aufguss nicht herausrutscht, werden die Oberschenkel der beiden gegenseitig mit Kabelbindern auf engen Abstand gehalten. Du wirst gleich das Gejaule hören, wenn Kathleen, wie hast Du sie genannt?“, Peer schmunzelte, „Ausgusssklavin vom Dienst, hochgezogen wird.“
    
    Kaum ausgesprochen, zogen die Sklaven kräftig an und im gleichen Moment setzte das vorhergesagte Sklavengezeter ein. Das volle Gewicht der Ananasfrau, bei ihrer Größe bestimmt um die 70 kg plus Inhalt, hing nun an der Rolle und scheuerte schon nach der ersten Umdrehung das Votzeninnere der beiden Sklavinnen wund. Tom wusste, dass der geringe Durchmesser der Rolle volle Absicht war und durch den Zahnkranz wurde sichergestellt, dass der Riemen nicht durchrutschte. Man wusste, wie man Votzen schöne Gefühle verschaffte. Im Nu war die Sklavin in der richtigen Höhe und in Stellung gebracht.
    
    Peer erklärte die Konstruktion weiter: „Als Gegengewicht wird eine leichtere Sklavin liegenderweise ebenfalls mit Schlauchschellen an den Eutern bäuchlings auf den fleischigen Saunaboden gelegt. Hier lag bis vor Kurzem ein Konstruktionsfehler vor. Nein, nicht das wir keine gleich schwere Genossin gefunden hätten. Das geringere Gewicht ist volle Absicht. Die Fehlkonstruktion war der Saunaofen. Von unserer Position aus konnte man sie und ihre anstrengende ...
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