1. Sauna Utopia - Teil 5


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: Nudemus

    ... Arbeit überhaupt nicht sehen. Komm mal mit, ich zeig Dir was gerade dahinter passiert ist.“
    
    Tom blieb demonstrativ sitzen und rührte sich keinen Millimeter. Er war eigentlich schon interessiert, wie das Gegengewicht hinter dem Ofen leiden musste. Aber er wollte nicht länger leiden und den Aufguss so schnell wie möglich hinter sich bringen. Hier war es ihm viel zu heiß.
    
    „Peer, erkläre es mir, aber bitte später. Ich brech gleich zusammen. Ich spüre, wie mein Kreislauf allmählich in die Knie geht.“
    
    „So schlimm? Ok, ich erkläre es Dir im Abkühlbecken.“ Peer zeigte mit einer Handbewegung auf den Baseballschläger, der immer noch zwischen den Backen desselben Arsches steckte und sagte nur: „Macht schnell!“
    
    Tom rutschte mit seinem Arsch schon ganz nervös auf seinem Weiberbauch hin und her. So richtig konnte er sich nicht mehr konzentrieren. Peer reichte ihm fürsorglich noch eine Handvoll Eis, das Tom sogleich in seinem Gesicht verteilte. Er wollte nicht schlapp machen, jetzt nicht. Und vor Peer und all den Sklaven schon gar nicht. Manchmal hasste er seinen Ehrgeiz.
    
    Das Eis verschaffte tatsächlich Erleichterung und gewährte ihm etwas Zeitaufschub. Die beiden langschwänzigen Sklaven schwangen sich flugs und behände auf die Schultern von zwei der Fettsklavinnen. Damit hatten sie die ideale Höhe und die richtige Position für die Ausführung des Aufgusses eingenommen. Sie verschränkten ihre Füße im Rücken der Sklavenfrauen, so gut das eben bei den Fleischmassen ging. Ihre ...
    ... stocksteifen Schwänze ragten steil im Nacken der üppigen Mädels empor. Jeder bekam einen Baseballschläger gereicht. Der zweite Schläger musste wohl in einem anderen Arsch gesteckt haben oder in einer Votze. Peer erklärte, dass diese aus Karbon gefertigt und innen hohl seien. Die Bohrlöcher darin würden den Luftwiderstand verringern und für einen satten Sound sorgen. Tom wollte das gar nicht wissen, er konzentrierte sich nur noch auf das Wesentliche.
    
    Mit einem leisen Summen wurde der schwere Saunaofen abgesenkt. „Auflage unseres Sicherheitsbeauftragten“, erklärte Peer und rollte mit seinen Augen, „ihr Kopf muss mindestens 1,80 Meter von den heißen Steinen entfernt sein, wenn die Flüssigkeit verdampft. Die Haube dient daher nicht nur der Optik.“
    
    Tom nahm das so hin. Vorschrift ist eben Vorschrift, dessen Sinn auch er manchmal nicht auf Anhieb erkannte.
    
    „Erschrick nicht bei dem, was gleich passiert. Kath ist durchtrainiert, besonders die Bauchmuskulatur. Im Gegensatz zu Houdini, hat Kath genügend Zeit bekommen, um sich vorzubereiten. Du kennst doch Houdini, den großen Entfesselungs- und Zauberkünstler der goldenen Zwanziger Jahre?“
    
    Natürlich kannte Tom Houdini, aber was damals vorgefallen war, war Tom jetzt ziemlich egal. Wiki weiß es bestimmt.
    
    Und tatsächlich, einer der Sklaven holte mit dem Baseballschläger voll aus, wobei die Sklavin mit einer Drehung ihres Fettkörpers den Schwung noch unterstützte und traf die Aufgusssklavin mit voller Wucht in der Mitte ihres ...
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