1. Sauna Utopia - Teil 5


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: Nudemus

    ... gewölbten Bauches. Bah, jetzt hätte Tom den Schlag gerne in einer Zeitlupenwiederholung gesehen.
    
    „Da arbeiten unsere Medienschaffenden noch dran.“ Wie? Was? Medienschaffende? Tom hatte sich bestimmt verhört. Kein Wunder bei dem satten Sound.
    
    Der Baseballschläger drang tief in das Fleisch ihres prallen Bauches ein. Obwohl sie den Schlag kommen sah, riss sie ihre Augen ganz weit auf. Tom hörte ein gurgelndes lautes Stöhnen, denn den Schmerzensschrei verhinderte der offene Knebel, der noch durch den Stöpsel verschlossen war. Einen Moment später wurde, durch den übermäßigen Staudruck in Magen und Speiseröhre, der Gummistopfen aus seiner Ausgussöffnung heraus katapultiert und der Ananassaft schoss in einem weiten Bogen zielgenau auf die heißen Steine.
    
    Der Duft von Ananassaft machte sich momentan breit. Weitaus angenehmer als der Duft von Zitronen. Tom mochte Ananas gerne, wie alle Zitrusfrüchte. Er verkniff sich meist, eine Ananas fern des Ursprungslandes zu verzehren. Er wusste wie eine Ananas frisch von der Staude schmeckt. Kein Vergleich zu denen aus dem Supermarkt.
    
    „Die hingen vor 20 Stunden noch an der Staude“, bemerkte Peer so nebenbei und schaute in ein ungläubiges Gesicht.
    
    Durch die Wucht des Schlages wurde ihr freihängender Körper vom Ofen weggedrückt, was auch die vier Sklaven der Hängevorrichtung schmerzhaft zu spüren bekamen, um gleich wieder zurückzuschwingen. Dies barg die Gefahr, dass der Saft neben die Steine des Ofens fließen würde. Deshalb zog der ...
    ... Prügelknabe, der rittlings auf den Schultern der anderen massigen Sklavin saß, sogleich den Baseballschläger auf, um ihn im richtigen Moment in den Magen krachen zu lassen. Diesmal setzte er den Hieb etwas höher, in Richtung ihrer Votze an, so dass der Saft gut zu ihrer Maulvotze rauslaufen konnte, um mit Druck auch den Saunaofen zu treffen. Diese Technik führte aber auch dazu, dass ihre Blase in Mitleidenschaft gezogen wurde und hier zu Pisse verarbeiteter Ananassaft unkontrolliert in hohen Bogen aus ihrer Pissröhre schoss, um sich über ihren ganzen nackten Leib zu ergießen.
    
    Diese Nässe steigerte noch den Sound des treffenden Schlägers, der nun zum dritten Mal korrekt ins Ziel gelenkt wurde. Der Saftfluss hielt unvermindert an.
    
    „Wie viel Liter habt ihr ihr eingeflößt?“ interessierte Tom doch noch, obwohl er wegen der Hitze die jetzt wieder aufstieg, am liebsten flüchten wollte.
    
    „Kann ich Dir gar nicht so genau sagen. Sie hat vor ungefähr zwei Stunden einen Liter Saft trinken müssen, danach noch harntreibenden Tee. Und als das Gemisch, auf natürlichem Weg“, Peer grinste, „die Blase füllte, wurde ihr mittels eines langen Schlauchs und einem Trichter der Magen wieder aufgefüllt. Ich kann Dir nicht genau sagen, was so ein Sklavinnenmagen fasst. Drei Liter, fünf Liter, sieben Liter? Keine Ahnung. Auf jeden Fall ist sie voll bis zum Stehkragen“, und Peer machte die typische Handbewegung dazu.
    
    Tom hatte nicht mitgezählt. Er schätzte, dass Kathleen schon den siebten oder ...
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