1. Hochzeit in Casablanca Teil 02


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Schwule Autor: byMauroswiss

    ... Verlangen nach gefickt und benutzt zu werden. Achmed forderte zwar einiges von mir ab, aber eben mit sehr viel Liebe. Sieht er mich als Mädchen mit denen er behutsam umgehen will oder ist es sein Naturell wie er Sex versteht und mochte, fragte ich mich. Auch machte er keine Anstalten mich vögeln zu wollen, hätte ihm sofort Einlass gewährt, nein er wollte schmusen und meinen Körper spüren. Ich war mir nicht sicher ob er abwartete bis ich ihn ficken will oder war das gar nicht sein Ziel.
    
    Nun fing Achmet an meinen ganzen Körper mit seinen feinen Händen abzutasten. Er streichelte mich am Rücken, fuhr weiter bis zu meinem Kopf, wobei er auch meine Ohren mit seinem Daumen und Zeigefinger sehr lieb und erotisch kraulte. Dann wieder nach unten bis zu meinem PO. Dort streichelte er mir meine Po Backen ganz sanft und sehr zärtlich. Ich liess ihn ein paar Augenblicke gewähren bis ich mich von ihm löste.
    
    Ich machte es ihm gleich, aber nicht mit meinen Händen, sondern mit meiner Zunge. Auf meiner Entdeckungsreise leckte ich Achmed an den Brustwarzen, seinen Nabel bis ich beim Schwanz ankam. Verweilte dort einen Moment und leckte nochmals an seinem Stab, bis dann auch noch die haarlosen Eier von mir liebevoll umworben und meine Zunge zu spüren bekamen.
    
    Achmed drehte sich und hielt mir nun sein Arsch entgegen, dass ich guten Zugang zu seinem zarten Hintereingang hatte. Auch das war wieder neu für mich. Bis anhin hielt ich mein Arsch den Hengsten zum Lecken hin, dass sie es mit ...
    ... ihrem Speichel gefügig machen um dann später leichter eindringen konnten. Achmed wollte aber, dass ich ihm seine Rosette lecke, die Stellung die er einnahm war geradezu perfekt um an sein Loch zu kommen. Also versuchte ich seiner Einladung nachzukommen und fuhr mit der Zunge über das rosa Fleisch. Ich spürte wie Achmed es genoss, denn seine PO Muskulatur machte ein paar Klimmzüge.
    
    Mein Ziel war auf jeden Fall erreicht, hatte den Bruder vom Rashid im Bett, seinen Schwanz gelutscht und er streckt mir sogar den Arsch hin. Sein leises Stöhnen signalisierte mir, dass er voll am Geniessen war. War mir in diesem Moment auch ganz sicher, dass er mir sofort Einlass gewährt hatte.
    
    Nur, ich bin nicht der Aktive und habe auch keinerlei Ambitionen einer zu werden. Ich will genommen und abgefickt werden. Ich will die Kerle scharf machen, dass sie über mich herfallen und es mir dann ordentlich besorgen. Ich weiss, mein Schwanz würde mit Müh und Not zustechen können, aber nach kurzer Zeit auch wieder erschlaffen, denn es ist einfach nicht mein Ding.
    
    Also ging ich wieder zu Achmed nach oben und gab ihm einen zärtlichen Kuss. Er erwiderte diesen ebenso lieb, schaute mir in die Augen und sagte, «du willst mich nicht ficken, oder», «nein» sagte ich, «das machte ich noch nie», er wiederum ganz locker, «du hältst lieber hin, oder», «ja», sagte ich aber nur knapp. Er wiederum ist jetzt aber sehr aufgetaut und sagte, «ich auch» und lachte mich an.
    
    Wir liessen uns aufs bequeme Bett fallen, ...
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