1. Die Studentin Tamara - Teil 18


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byPeterMai75

    Samstagabend
    
    Die beiden Mädchen gingen ins Schlafzimmer. Laura kümmerte sich nicht um ihr offen hängendes langes Kleid. Hinter Tamara schloss sie die Tür. Die beiden fielen sich sofort in die Arme, küssten sich und drückten sich lange. Keine sprach ein Wort. Sie standen einfach nur dort und genossen die Gegenwart der anderen.
    
    Irgendwann flüsterte die dunkelhaarige Tamara: „Das war schön, was du da mit mir gemacht hast."
    
    „Es hat mir auch gefallen, was du gemacht hast", meinte die hellblonde Laura. „Auch wenn die Anweisungen von Frau Magister nervig waren. Ich hätte das sowieso gemacht. Vielleicht nicht so schnell."
    
    „Und ich hätte mich nicht getraut, mich anders herum auf dich zu legen", sagte Tamara schüchtern.
    
    „Dann hatten ihre Kommandos ja immerhin etwas Gutes."
    
    Beide lachten.
    
    Dann fragte Tamara: „Hat sie dich schon öfter fotografiert?"
    
    „Ab und an, ja."
    
    „Und was macht sie mit den Fotos?"
    
    „Ich weiß es nicht. Sie hat noch nie darüber gesprochen, und ich hab mich noch nicht getraut zu fragen", antwortete Laura. "Ich hoffe, sie postet sie nicht irgendwo im Internet oder verkauft sie an Perverslinge."
    
    „Vielleicht onaniert sie dazu, wenn sie allein ist", sagte Tamara.
    
    Die Mädchen lachten und drückten sich noch einmal fester.
    
    Laura löste sich als erstes und sagte: „Willst du als erstes ins Bad? So viel Platz haben wir leider nicht bei uns, dass wir zusammen rein können. Du kannst gerne duschen und dich noch mal glatt rasieren. Frau Magister ...
    ... hat uns ja eine Stunde Zeit gegeben. Die sollten wir auch nutzen."
    
    „Ja, mach ich gern", erwiderte Tamara und nahm ihren Kulturbeutel aus der Tasche. Sie zog ihren Rock, die Bluse und die Nylonstrümpfe aus und legte sie in ihre Tasche. Weil Laura ein Vorbild an Ordnungsliebe für sie war, gab sie sich jetzt auch besondere Mühe, ihre Sachen ordentlich zusammen zu legen. Laura stand daneben und musste lächeln, weil ihr auffiel, wie ordentlich Tamara sein wollte.
    
    „Wo soll ich die Tasche hinstellen?", fragte sie dann.
    
    „Hier ist mein Schrank", erwiderte Laura und öffnete einen alten, dunkelbraunen, etwa einen Meter breiten Schrank. „Stell sie unter meine kurzen Kleider", sagte sie.
    
    Tamara war vom Inhalt des Schranks fasziniert. Auf der linken Seite hingen dicht gedrängt die kurzen Kleider und die rechte Seite füllten lange Kleider. Alles war perfekt arrangiert und aufgeräumt. Tamara traute sich erst gar nicht recht, ihre alte Tasche hineinzustellen und die Ordnung zu stören.
    
    Erstaunt fragte sie: „Sag mal, hast du gar keine Hosen?"
    
    „Nein", antwortete die hübsche Blondine, die immer noch mit offen hängendem Kleid neben der inzwischen nackten Tamara stand. „Es ist schon viele Jahre her, dass ich zum letzten Mal eine Hose getragen habe. Mir gefallen Kleider viel besser."
    
    „Genau betrachtet, habe ich angefangen, Röcke und Kleider zu tragen, seitdem ich bei den Windgräbers bin. Daran musste ich mich erst gewöhnen."
    
    „Du siehst aber in weiblichen Kleidern sehr viel ...
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