1. Die Studentin Tamara - Teil 18


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byPeterMai75

    ... hübscher aus", erwiderte Laura und fügte an: „So, und jetzt ab ins Bad."
    
    Tamara musste sich an die Enge gewöhnen. Sie musste in die Badewanne steigen und einen Vorhang schließen, bevor sie die Handbrause benutzen konnte. Es gab keine separate Dusche wie in ihrer Wohnung.
    
    Trotzdem brauchte sie nicht lange, um sich intensiv zu reinigen und Geschlecht und Achseln zu rasieren. Sie rubbelte ihre Haare mit dem Handtuch so gut es ging trocken, weil sie keinen Föhn fand. Schließlich parfümierte sie sich noch vorsichtig ein, weniger für den Magister und seine Frau als für Laura.
    
    „Du bist schon fertig?", fragte Laura, als Tamara ins Schlafzimmer zurückkam. Sie war jetzt auch nackt. Ihr schwarzgrundiges Abendkleid hing auf einem Bügel an der Seite ihres Kleiderschranks. Laura legte gerade ein langes cremefarbiges Nachthemd aufs Bett.
    
    „Ich brauch nie lange im Bad", meinte Tamara. „Wo schlafe ich eigentlich diese Nacht? -- Wenn du dich diese Nacht um die Frau Magister kümmerst, schlafe ich dann da unten in dem..."
    
    „Sag es ruhig: in dem Käfig. Ich denke nicht. Es wird zwar eng, aber ich glaube, wir werden heute beide wie die Kinder zwischen den Eltern schlafen. Ich werde mich um die Frau kümmern, und vielleicht wird der Herr Magister ein paar Zärtlichkeiten nicht abgeneigt sein."
    
    „Dann bin ich beruhigt."
    
    „Zieh dein Nachthemd an, dann zeige ich dir, wie der Käfig funktioniert. Es sind übrigens zwei Käfige unter dem Bett. Bislang war ich aber immer die einzige, wenn ...
    ... ich drin lag."
    
    Tamara ging zum Kleiderschrank und zog ihr rosa Seidennachthemd aus der Tasche und warf es sich über. Es war tief ausgeschnitten und wurde von Spaghettiträgern gehalten. Der weite Rock reichte bis auf den Boden. Durch das Oberteil zeichneten sich ihre Brustwarzen deutlich sichtbar ab.
    
    „Schade, jetzt ist dein hübscher Körper wieder versteckt", sagte Laura lächelnd.
    
    Tamara freute sich über das Lob.
    
    „So, pass auf", sagte Laura und schwang eine 40 Zentimeter hohe und einen Meter breite Gittertür am Fußende des Betts zur Seite. Über der Tür befand sich ein unauffälliger Taster, den die nackte Blondine drückte. Mit leisem Summen fuhr eine Art Liege unter der rechten Seite des Betts heraus. Die Unterlage war nur ein paar Zentimeter dick. Am unteren Ende, das zuletzt heraus gekommen war, lag ein flaches Kopfkissen, davor ein dünnes Deckbett.
    
    Als das Bett ganz heraus gefahren war, fragte Laura: „Möchtest du es gern ausprobieren, während ich im Bad bin?"
    
    Tamara überlegte nicht lange und sagte zu.
    
    „Na dann leg dich mal hin. Du liegst so, wie Frau Magister darüber -- mit dem Kopf zur Wand."
    
    Tamara raffte ihr hauchdünnes Nachthemd hoch und kniete sich neben dem Bett hin. Laura hatte das Deckbett weggenommen, so dass sie sich gleich hinlegen konnte. Sie legte ihr über die Liege hinausragendes Nachthemd eng an ihren Körper. Die Unterlage schien luftgepolstert zu sein. So unangenehm wie das "Brett" aussah, war es zumindest direkt nach dem Hinlegen für ...
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