Die Studentin Tamara - Teil 18
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byPeterMai75
... eher interessiert als verärgert.
Von der Seite kamen Lauras Hände auf sie zu und öffneten die Schleifen der fünf Fesseln. Laura war immer noch nackt. Offenbar war sie gerade erst aus dem Bad gekommen und hatte Tamaras Liege unter dem massiven Himmelbett ausfahren lassen.
„So, du magst also gern eingesperrt sein", konstatierte die Rothaarige im mittelblau glänzenden Hemdchen.
Was sollte sie antworten?, fragte sich Tamara. „Ja", sagte sie leise.
„Willst du gleich liegenbleiben?", fragte sie. „Die Liege bietet noch weitere interessante Möglichkeiten zum Fesseln."
Bevor Tamara antworten konnte, sprang ihr der Magister bei: „Ich will sie diese Nacht an meiner Seite haben, Schatz. Wir sollten sie zusätzlich zu einer Nacht unter unserem Bett einladen, wenn du möchtest."
„Meinetwegen. Dann steh auf. Es ist Zeit zu Bett zu gehen."
Inzwischen hatte Tamara ihr Nachthemd angezogen. Es war aus cremefarbigem Satin und bodenlang. Durch einen Gummizug hatte sie das Oberteil fast waagerecht über ihre Arme geschoben. Der Ausschnitt wurde von einem breiten Tüllvolant umrahmt. Ebenso bestand die Saumstufe aus einem solchen durchsichtigen Volant. Um die Taille hatte sie sich ein enges Stoffgürtelchen zur Schleife gebunden.
Nachdem Tamara aufgestanden war, ließ Laura die Liege wieder unter das Bett fahren, schloss das Gitter und zog den Vorhang vor.
„Aufs Bett mir dir, Tamara", sagte Magister Wranitzky und lächelte sie an. Er hatte das Deckbett nach unten ...
... geschoben.
Tamara setzte sich auf die linke Seite des rot bezogenen Betts und schwang die Beine hoch. Sie rutschte ein wenig in die Mitte und ließ dem Mann Platz neben sich. Er legte sich auch gleich dazu.
„Komm leg dich auf mich, ich will dich spüren", sagte er und streckte die Arme nach ihr aus.
Die braunäugige Tamara krabbelte auf ihn und wurde durch ihr langes Nachthemd etwas eingeschränkt. Sie spürte seine halbsteife Männlichkeit auf ihrer Mitte und fragte den Mann deshalb: „Darf ich Sie berühren, Herr Magister."
„Aber ja, meine Kleine", sagte er.
So griff sie unter sich und legte den Penis des Manns nach oben, damit sie ihn nicht mit ihrem Gewicht verbog. Er umarmte sie und sie legte ihre Arme unter seinen Kopf und ihre Wange an die seine.
Neben ihnen hatte sich die rothaarige Daphne im mittelblauen Satin-Hemdchen von unten aufs Bett gesetzt, ihre Beine gespreizt und den Saum des Hemdchens hochgezogen.
„Leck mich!", forderte sie Laura auf. „Und leck mich gut, das sag ich dir!"
Laura raffte ihr cremefarbiges Nachthemd etwas hoch und kniete sich vor das Bett. Ihr Kopf befand sich nun genau zwischen ihren Beinen. Sie stützte sich auf dem Rand des rot bezogenen Betts auf und begann ihre Vermieterin vorsichtig zu lecken. Mit voller Absicht berührte sie sie nicht, denn das war nicht ihre Anweisung gewesen.
„Fester!", forderte sie.
Laura intensivierte ihre Bemühungen. Sie kam sich vor wie eine Katze, die ihren Napf ausleckt. Sie schleckte ihre Schamlippen aus ...