Die Studentin Tamara - Teil 18
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byPeterMai75
... Tamara nicht.
„Erinnerst du dich an deine Frage, ob ich schon mal gefesselt war?", fragte Laura sie.
Tamara nickte, wunderte sich aber, warum diese Frage gerade jetzt kam.
„Wenn Frau Magister mich bestrafen will, bindet sie mich ans Bett fest. Wenn du dich freiwillig in dein Zwangskleid einschließen lässt, willst du bestimmt ausprobieren, wie sich das anfühlt. Hab ich Recht?"
Tamara nickte nur.
Durch Öffnungen in der Unterlage kamen seidene Bänder heraus. Damit band Laura ihr die Hand- und Fußgelenke an der Unterlage fest. Sie machte jedoch nur einen Schleifenknoten, der sich wieder leicht öffnen ließ -- allerdings nicht für Tamara.
„Die Steigerung ist eine Fessel um den Hals", sagte Laura und band Tamara ohne nachzufragen auch dort an die Liege.
Als letztes deckte sie sie zu.
„Du kannst den Käfig nicht lange ausprobieren. Ich hole dich wieder raus, wenn ich zurück bin. Nicht, dass Frau Magister auf dumme Gedanken kommt. -- Bereit?"
„Ja, Liebes."
Laura drückte den Knopf, und Tamara fuhr mitsamt der Liege unter das Bett. Es wurde immer dunkler. Sie konnte bald nur noch Licht an ihren Füßen erkennen. Ihr fiel sofort auf, wie eng der Käfig war. Auch, wenn sie nicht gefesselt gewesen wäre, hätte sie sich nicht viel bewegen können. Ihre Nase berührte fast das Unterteil des Betts über ihr.
Laura schloss das Gitter und zog auch noch einen Vorhang vor. Nun war es stockfinster. Sie hörte Lauras Schritte verschwinden. Dann war es auch noch ...
... still.
Tamara konnte sich kaum rühren. Die simplen Fesseln schränkten ihre Bewegungsfreiheit effektiv ein. Selbst den Kopf konnte sie kaum drehen, ohne sich zu würgen. Eine Nacht in dieser Lage musste sehr unangenehm sein, insbesondere, wenn oben drüber Menschen lagen und sich auch während der Nacht bewegten und das Bett knarren ließen.
Dann hörte Tamara Stimmen. Aber es war nicht Laura, die sprach, sondern Herr und Frau Magister. Sie konnte nicht verstehen, was sie sprachen. Der Bettkasten und der Vorhang vor dem Gitter schotteten sie sehr effektiv ab.
Sie begann zu schwitzen. Sie wusste jetzt, dass Laura sie nach der Rückkehr vom Bad nicht unauffällig befreien konnte sondern ihr „Testliegen" auffliegen musste. Warum hatte sie es auch direkt ausprobieren müssen?, fragte sie sich vorwurfsvoll.
Der Vorhang wurde beiseite geschoben und das Gitter geöffnet. Langsam fuhr die Liege wieder nach draußen. Durch die langsame Bewegung gewöhnten sich Tamaras Augen an das hellere Licht. Als erstes erkannte sie Daphne und ihren Mann, die zuschauten, wie Tamara aus ihrem Käfig herausgefahren kam.
Die rothaarige Frau trug nur ein mittelblaues Satin-Hemdchen, das ihr bis zu den Ansätzen der Oberschenkel reichte. Ihr langes rotes Haar hing lose nach hinten. Sie hatte die Hände in die Taille gesteckt und schaute vorwurfsvoll auf Tamara.
Ihr Mann stand neben ihr und war nackt. Tamaras Blick fiel auf seinen langen und dünnen Penis, der sich ein wenig versteift hatte. Er betrachtete Tamara ...