Die Studentin Tamara - Teil 18
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byPeterMai75
... und kreiste mit der Zunge um Daphnes Klitoris. Sie schmeckte, dass Daphne feucht wurde und ihre Bemühungen deswegen fruchteten.
„Lutsch an meiner Knospe!", war die nächste Forderung.
Laura nahm ihre Klitoris zwischen die Lippen und saugte daran. Sie ließ sie soweit es ging in ihren Mund fahren und bearbeitete sie weiter. Sie wechselte zwischen stärkerem und schwächeren Saugen.
Es dauerte nicht lange, bis sich Daphne das erste Mal heute Abend verströmte.
„Weg!", bellte sie und drückte den Kopf der hellblonden Frau zwischen ihren Beinen nach unten.
Sie atmete schwer und stellte Laura ihre Füße auf die Schultern. Laura blieb auf ihren Unterschenkeln sitzen und wartete auf die nächste Anweisung. Die brauchte nicht lange Zeit und lautete einfach: „Mach weiter. Leck mich."
Daphne hob ihre Füße wieder an und ließ Lauras Zunge wieder an ihr Geschlecht. Die junge Frau schmeckte deutlich, dass sich Daphne intensiv verströmt hatte. Sie leckte sie weiter, sparte im Moment aber ihre Knospe aus, weil sie dort bestimmt noch sehr empfindlich war.
Währenddessen lag Tamara im seidenen rosa Nachthemd auf dem Mann und bewegte ihre Lenden ganz sanft auf und ab. Der Mann wollte zwar nur kuscheln, aber sie fühlte ganz deutlich, dass sein Glied wuchs und hart wurde. Sie genoss es, dass sie so auf den Mann wirkte. Sie lag immer noch mit dem Kopf neben seinem. Deshalb konnte sie auch hören, dass sein Atem schneller ging. Sie musste lächeln. Das spornte sie an, etwas mutiger voran ...
... zu gehen und sich etwas stärker zu bewegen.
Die Hände des Mannes streichelten sanft über dem Nachthemd ihren Rücken. Dann begannen sich seine Lenden auch leicht zu bewegen.
„Du bist ein ganz liebes Mädel", sagte er leise, während neben ihm seine Frau schreiend einen weiteren Orgasmus bekam.
„Ich muss mich doch bei Ihnen dafür bedanken, dass sie mich heute Nachmittag gerettet haben", flüsterte sie in mein Ohr. „Ich bin bereit für Sie. Möchten Sie in mich eindringen?"
„Du hast mich ja schon gut vorbereitet. Ja, das will ich."
„Ziehen Sie mir mein Nachthemd hoch?", flüsterte sie zurück und küsste sein Ohr.
Der Magister fasste an den hauchdünnen Stoff und rutschte ein paarmal ab, bevor er das Nachthemd bis über ihre Taille hochgezogen hatte. Tamara hatte automatisch ihre Beine gespreizt und spürte nun seine Männlichkeit auf der nackten, rasierten Haut. Vorsichtig griff sie nach unten und führte das dünne Glied mit der bereits entblößten Eichel an ihre Schamlippen heran. Dann bewegte sie ihren Leib etwas nach unten und ließ die Eichel in ihre Scheide eindringen.
Der Mann unter ihr stöhnte. Seine Hände griffen über dem Nachthemd an ihre Taille.
„Tut das gut?", fragte Tamara.
„Aber wie gut!", hauchte er fast.
„Will er tiefer reinkommen?", fragte sie flüsternd in sein Ohr.
„Ja, lass ihn rein so tief es geht!"
Tamara bewegte ihre Lenden vorsichtig auf und ab und immer etwas mehr hinab als hinauf. Zentimeter für Zentimeter drang das harte dünne Glied ...