Die Studentin Tamara - Teil 18
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byPeterMai75
... in sie ein.
„Das ist sehr schön", stöhnte der ältere Herr fast.
Nachdem sie den Penis ganz in sich aufgenommen hatte, bewegte sie ihre Lenden stärker, versuchte aber, den Mann nicht zu überfordern. Seine Hände streichelten ihre Seite und er gab sich ihren Bewegungen hin. Er atmete immer schwerer. Er hatte seinerseits das Bewegen des Beckens drangegeben und überließ sich Tamara.
„Soll ich mich aufrichten?", fragte sie leise.
„Ja, mach das mal. Lange dauert es bestimmt nicht mehr."
Tamara richtete sich sich vorsichtig auf und kniete nun über seiner Mitte. Sie stöhnte auch kurz auf, weil der Penis so tief in ihr steckte. Ihr langes Nachthemd verdeckte die Mitte des Mannes und ihre Beine. Sie zog vorsichtig den Ausschnitt nach unten und befreite ihre kleinen runden Brüste. Dann nahm sie, während sie ihre Lenden drehte, die Hände des Mannes und legten sie auf die Brüste.
Er lächelte sie an und streichelte behutsam über die harten Nippel. Er war wirklich ein Kavalier, dachte Tamara. Er packte nicht fest zu und bestand nicht auf seinem Recht. Er genoss einfach das, was sie mit ihm machte.
Dann kontrahierten seine Muskeln, und er ejakulierte in sie hinein. Tamara unterstützte ihn und ließ ihn in Ruhe kommen. Er stöhnte jedesmal auf, wenn er wieder einen Spritzer Samen in ihr versenkte.
Nachdem er sich wieder beruhigt hatte, legte sich Tamara wieder auf ihn. Sie streckte auch langsam ihre Beine, ließ seinen Phallus aber in ihr stecken. Sie konnte fühlen, wie ...
... ihr der Samen aus Muschi herauslief.
„Danke dir, meine Kleine. Das war sehr schön", sagte der Mann zu ihr und drückte sie mit den Armen hinter ihrem Rücken. Tamaras Brüste lagen jetzt auf seiner nackten Brust.
Sie küsste ihn wieder leicht am Ohr, wo ihr Kopf nun wieder lag.
Die blonde Laura neben ihr leistete inzwischen Schwerstarbeit. Wieder und wieder kam Daphne zum Höhepunkt, schien aber sich selbst und auch Laura auslaugen zu wollen. Der jungen Frau tat inzwischen ihre Zunge weh, und so bewegte sie ihren Kopf auf und ab, um Daphnes Spalte zu lecken. Sie fingerte sie jetzt auf Anweisung auch in der nassen Scheide. Immer mehr Finger hatte Daphne gefordert, bis Laura sie nun mit der ganzen Hand fistete.
Bei Daphne schienen alle Deiche gebrochen zu sein. Sie massierte sich selber die großen Brüste. Den linken Fuß hatte sie gegen den Pfosten des Himmelbetts gestützt, den rechten auf das Bettende. Sie kreischte immer wieder vor Lust. Sie forderte immer mehr von Laura.
Die junge Frau stieß ihr die Faust fast in die Scheide hinein. Das Geräusch hörte sich fast so an, als ob ein Phallus wieder und wieder in eine vorgefüllte Scheide stoßen würde. Ihr Kopf führte die müde gewordene Zunge über die Klitoris. Wenn es Daphne wieder kam, drückte sie ihr den Kopf so fest gegen ihr Geschlecht, dass sie kaum Luft bekam.
Laura zählte nicht mehr mit, wie viele Orgasmen sie Daphne schon bereitet hatte. Sie jubilierte innerlich, als Daphne: „Genug!" sagte und anfügte: „Mach das ...