Aufregende Wohnungssuche
Datum: 02.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBea19
... Vermieter sprechen sollte. Das Finanzielle konnte sie eindeutig besser.
Sie
Mein Tommy ist ja ein lieber Kerl, aber er kann nicht nein sagen und verhandeln schon gar nicht. Also blieb es an mir, noch einmal mit dem Vermieter der Wohnung zu reden ihm vielleicht schöne Augen zu machen und zu schauen, ob man noch ein paar deutliche Euro monatlich sparen kann. Alles würde uns helfen.
Also machte ich mit ihm einen Termin und klingelte zur vereinbarten Zeit in seinem Bungalow. Nichts rührte sich. Ich ließ es drei weitere Male klingeln und dachte schon, er hätte mich versetzt, als ich seine Stimme aus dem hinteren Teil des Grundstücks hörte.
„Frau Selmig? Kommen sie doch bitte hinter das Haus. Ich erwarte sie schon."
Ich folgte den Steinplatten, die durch den Vorgarten führten und traf schließlich auf eine Terrasse, auf der Paul Sommer in einem Liegestuhl lag. Als er mich sah stand er auf und ich erschrak, denn er war total nackt und -- was meinen Blick über mehrere Sekunden fesselte -- verfügte er nicht nur über eine sehr anständige Ausstattung, sondern er war auch komplett rasiert, was ich bei einem Mann noch nie gesehen hatte.
Herr Sommer hatte meinen Blick durchaus bemerkt überging dies aber. Mit ausgestreckter Hand kam er auf mich zu. „Ach, entschuldigen Sie, Frau Selmig, ich habe die Zeit falsch eingeschätzt und sie erst später erwartet. Ich liege gerne so, wie die Natur mich geschaffen hat auf meiner Terrasse und genieße die Sonne. Vielleicht liegt das auch ...
... an meinem Nachnamen."
Er lachte ein freundliches, unaufdringliches Lächeln.
Ich ergriff seine Hand und drückte sie. Er hatte einen kräftigen Händedruck, ohne jedoch weh zu tun.
„Es ist sehr unanständig von mir, sie so zu empfangen und ziehe mir gerne etwas über." Er drehte sich um und ging ein paar Schritte Richtung Wohnzimmer. Gleichzeitig machte er eine Handbewegung. „Setzen Sie sich doch, suchen Sie sich etwas aus."
„Meinetwegen..." Ich räusperte mich du schluckte den Frosch im Hals herunter. „Also, Herr Sommer, meinetwegen müssen Sie sich nichts anziehen. Es ist Ihr Grundstück und Sie können sich selbstverständlich so verhalten wie Sie möchten.
Ich hatte auf den für sein Alter strammen Po geguckt, als er sich umdrehte und erneut meinen Blick bemerkte.
Warum ich diese Worte sagt? Ich wusste es selber nicht. Ich hatte irgendwo die vage Hoffnung, dass es meine Verhandlungsposition verbessern könnte, wenn ich ihm jetzt noch möglichst viel entgegenkam.
„Na, wenn das so ist..." Er strahlte mich an. „Ich hole aber auf jeden Fall etwas zu trinken. Ist ein Glas eisgekühltes Wasser recht?"
„Ja, gerne, Herr Sommer."
„Ach, Frau Selbig, lassen wir doch die Nachnamen weg. Sie werden ja vermutlich bald meine neuen Mieter sein und pflege mit allen ein freundschaftliches Verhältnis. Also nennen Sie mich Paul."
„Gerne... Paul, ich heiße Vera."
„Ich gehe kurz die Getränke holen", sagte Paul Sommer während er ins Haus ging. Noch über die Schulter rief er mir ...