Aufregende Wohnungssuche
Datum: 02.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBea19
... Körper. „Wissen Sie, dass Sie eine sehr schöne und erregende Frau sind?"
Upps, das Gespräch lief in eine Richtung, die ich vermeiden wollte.
„Also, wegen der Wohnung... Paul", versuchte ich das Thema zu wechseln.
„Dazu kommen wir noch", entgegnete Paul etwas unwirsch. „Reden wir erst über Sie. Schließlich möchte ich meine zukünftigen Mieter gerne besser kennenlernen. Wissen Sie, man erlebt ja so unterschiedliche Erfahrungen. Da meint man, die Menschen zu kennen und plötzlich wird man enttäuscht."
„Wir werden Sie nicht enttäuschen. Das verspreche ich Ihnen", erwiderte ich und erntete sein Lächeln. „Das höre ich wirklich gerne. Erzählen Sie doch etwas über sich und ihren Mann."
Das tat ich. Dass wir verheiratet waren und was wir beruflich machten, das wusste er schon aus früheren Besichtigungen. Ich erzählte ihm, warum wir die Wohnung brauchten und wie sehr wir uns wünschten sie auch zu bekommen.
„Vielleicht... können wir ja auch noch etwas an der Miete machen", wagte ich einen ersten Versuch und sah ihm fest in die Augen.
Paul Sommer grinste. Er sah erneut an meinem Körper auf und ab, nickte mit dem Kopf und sagte: „Da lässt sich gewiss etwas machen."
Jetzt hatte er mich komplett verunsichert. Wie meinte er das jetzt und was hatte das mit dem Blick über meinen Körper zu bedeuten?
„Wissen Sie, Vera, meine Frau und ich wir waren sehr glücklich, bis sie starb. Wir waren sexuell sehr aktiv und immer bereit, etwas Neues auszuprobieren. Wir haben immer ...
... gerne auf FKK-Stränden Urlaub gemacht und hatten keine Probleme damit, auch mal woanders zu naschen."
Er lächelte freundlich. „Einen solchen Leckerbissen wie Sie hätte sich keiner von uns entgehen lassen."
Er beugte sich vor, prostete mir zu und trank einen Schluck Wasser. „Kommen Sie, erzählen Sie etwas über sich. Kommen Sie mal etwas aus sich heraus."
Ich schluckte. „Sex hat man, man spricht nicht darüber", war der Spruch meiner Mutter gewesen. Und so war ich erzogen worden. Und nun sollte ich mein Sexualleben vor einem Fremden ausbreiten? Und wozu sollte es gut sein? Nun gut, wenn es half, die Miete weiter zu senken...
Ich würde mal sehen wohin das führt.
„Tja, also Tommy und ich wir sind da eher ‚normal'", begann ich unsicher. „Wir sind... uns selbst genug... Wenn Sie verstehen was ich meine..."
„Also habt ihr noch nie über den Tellerrand geschaut? Nie nach links oder rechts? Er war doch aber nicht dein erster Mann, oder?"
Ich zögerte, suchte immer noch nach den richtigen Worten. „Nein, Sie haben Recht, Paul, ich hatte Männer vor Tommy."
„Und die waren immer mit Blümchensex einverstanden?"
Ich hob die Augenbrauen hoch. „Blümchensex?"
Paul lächelte überlegen. „Romantischer Sex. Normales Bett, normale Stellungen, keine harten Sachen, kein Sex mit mehr als einer Person."
„Ähhh... nein", stotterte ich. Verdammt! Warum machte mich dieser Mann so nervös. Ich schlug die Beine übereinander.
„Aber Vera, jetzt sei doch nicht so verklemmt", versuchte ...