1. Aufregende Wohnungssuche


    Datum: 02.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBea19

    ... mich Paul zu beruhigen. „Wir können es auch lassen, wenn es dir unangenehm ist."
    
    „Ich würde nicht ‚unangenehm' sagen, nur ungewohnt", erwiderte ich zaghaft und mit leicht rot angelaufenem Gesicht.
    
    Paul lächelte aufmunternd. „Na, das ist doch schon einmal eine gute Basis, wenn dir das Gespräch nicht unangenehm ist. Weißt du, Vera, meine Frau und ich wir haben häufig links und rechts geschaut. Meine Frau war bi und brauchte hin und wieder die besondere Zärtlichkeit einer Frau. Allerdings kam sie immer wieder auf meinen Schwanz zurück. Sie liebte ihn."
    
    Sein Schwanz fing an zu zucken, während er das sagte. Oh mein Gott, er würde doch nicht auch noch vor mir einen Steifen kriegen? Wie sollte ich damit umgehen. Eigentlich müsste ich jetzt aufstehen und gehen. Aber dann würde das nie etwas werden mit der Wohnung. Mist!
    
    „Liebst du Tommys Schwanz?"
    
    Seine Worte klangen süß wie Honig und wirkten doch auf mich wie Peitschenhiebe.
    
    „Ja, klar liebe ich ihn", brachte ich tonlos hervor.
    
    „Warum? Weil es Tommys Schwanz ist? Oder ist er besonders groß oder schön?"
    
    Pauls Schwanz war schon halb steif geworden und ich starrte auf ihn wie eine dummes kleines Mädchen, dabei war ich doch erwachsene Frau!
    
    „Äh, komische Frage. Ja, weil es Tommys Schwanz ist. Besonders schön? Nein, eigentlich nicht und besonders groß auch nicht."
    
    Paul sah, wie das Gespräch mir so langsam zusetzte. Mein Hintern rutschte unruhig auf dem Gartensessel hin und her und meine verdammten ...
    ... Brustwarzen hatten in diesem Moment auch nichts Besseres zu tun als sich zusammenzuziehen und aufzurichten. Diese verfluchten Verräter!
    
    „Also könntest du... natürlich rein theoretisch gesprochen... auch jeden anderen Schwanz lieben, also auch meinen?"
    
    Ich versuchte ruhiger zu werden und ging auf sein Spiel ein. „Schwänze liebt man, wenn sie einem Gutes tun." Ich schaute ihm fest in die Augen. „Und das hängt mit dem Kerl zusammen, der dranhängt."
    
    Paul nickt aufmunternd. „Sehr gute Antwort, Vera. Und jetzt mal auf meinen Schwanz bezogen. Wie ist das mit dem Kerl, der dranhängt."
    
    Sofort war ich wieder irritiert. „Wie meinst du das, Paul?"
    
    „Ich meine, ob du dir vorstellen könntest, alles rein theoretisch, ob du mit dem Schwanz, der an mir hängt, etwas anfangen könntest."
    
    Ich versuchte wieder auf sicheren Boden zu kommen. „Also, natürlich rein theoretisch gesprochen, aber warum sollte ich? Ich habe doch schon einen Schwanz, der mir alles gibt, was ich brauche."
    
    „Das freut mich natürlich zu hören, Vera. Aber, wenn du mir die Frage erlaubst, da du noch nie links oder rechts geschaut hast, woher willst du wissen was du brauchst? Ich meine, kann man wissen was man braucht, bevor man es probiert hat?"
    
    Ich wurde jetzt ernst. „Paul, wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich doch glatt annehmen müssen, dass du mich gerade zum Sex aufgefordert hast."
    
    Paul verzog keine Miene. „Also, ‚aufgefordert' würde ich nicht sagen. Aber ich würde ihn auch nicht ablehnen."
    
    „Das ...
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