Aufregende Wohnungssuche
Datum: 02.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBea19
... klingt mir aber sehr nach einem unmoralischen Angebot, Paul!"
Mein zukünftiger Vermieter schaute mir ernst in die Augen. „Mit Moral hat das wenig zu tun. Moral ist ein Begriff aus dem vorigen Jahrtausend. Oder etwa nicht?"
„Aber wäre es nicht spätestens dann unmoralisch, wenn du Sex mit mir als Voraussetzung für den Abschluss eines Mietvertrages einsetzen würdest?" So langsam nahm das Gespräch eine Richtung auf, die ich zwar nicht gewollt hatte, für die ich aber durchaus bereit war. Wenn ich ehrlich war, hatte mich das Gespräch inzwischen ziemlich „wuschig" gemacht.
Paul war trotz seines Alters ein sehr attraktiver Mann und das galt auch ausdrücklich für den steifen Mast, der sich inzwischen in seiner Körpermitte erhoben hatte. Fast hatte ich das Gefühl, Tommys Glied ging da zweimal rein. Ich merkwürdiges Ziehen breitete sich in meinem Inneren aus.
Paul lächelte. „Das wäre aus meiner Sicht nicht unmoralisch, sondern verwerflich. Aber was wäre, natürlich immer noch rein theoretisch, ich würde Ihnen, sagen wir mal die Kaution erlassen, wenn Sie auf der Stelle mit mir ficken. Wäre das für Sie unmoralisch?"
Ich schluckte. Über dreitausend Euro einzusparen wäre natürlich großartig. Das war eines der weiteren Probleme, die wir hatten. Das Ziehen in meinem Bauch nahm zu und ich spürte, wie sie Feuchtigkeit in meiner Muschi bildete. Mich wunderte, wie schnell ich gar kein Problem mehr darin sah, mit Paul Sex zu haben. Lag das wirklich nur an den finanziellen Fragen ...
... oder hoffte ich vielleicht insgeheim zu erfahren wie es sich anfühlte, von einem solchen Monsterschwanz gefickt zu werden?
Aber so schnell wollte ich mich Paul nicht hingeben. Wenn ich mich ihm „verkaufte", dann nur zu einem verflucht guten Preis! Und Tommy müsste es ja vielleicht nie erfahren.
„Ob das unmoralisch wäre? Ja, könnte man so sehen. Mein Mann wäre bestimmt nicht begeistert."
Paul schaute wieder lächeln. „Weil er dich nur für sich haben will und nicht bereit ist, dich mit anderen Männern zu teilen. Ist das nicht ziemlich eigennützig und selbstsüchtig?"
Paul Sommer überraschte mich immer wieder. Mir machte es förmlich Spaß, mich intellektuell mit ihm zu messen. Außerdem war Pauls linke Hand inzwischen an seinem Schwanz angekommen und er streichelte ihn gedankenverloren. Ich unterdrückte das Verlangen mich ebenfalls selbst zu fingern. Aber dieses Eingeständnis eigener Erregung wollte ich Paul (noch) nicht geben.
„Ich lasse mich nicht teilen. Es ist meine Entscheidung, mit wem ich mich einlasse."
Pauls Lippen umspielte ein Lächeln. „Also wäre eine solche Entscheidung allein deine eigene. Damit könntest du sie hier und heute fällen. Ohne Rücksprache, ohne Erklärungsversuche. Das ist doch schön! Du bist ein eigenständiger Mensch."
Da hatte er mich verflixt in die Falle gelockt. Er hatte völlig recht, leider. Natürlich war es meine Entscheidung. Ich konnte es tun oder lassen. Und müsste die Folgen auch selber tragen.
Ich musste mich einfach nur ...