1. Aufregende Wohnungssuche


    Datum: 02.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBea19

    ... extrem teuer verkaufen. So teuer, dass Tommy, selbst wenn er eines Tages davon erfahren sollte, nichts gegen den guten Deal sagen konnte. Außerdem hatte er mir freie Hand gegeben. In finanziellen Dingen vertraute er mir voll.
    
    „Sagen wir einmal -- immer noch alles rein theoretisch -- ich könnte eventuelle moralische Bedenken übersehen, wenn nicht nur die Kaution, sondern auch noch die ersten sechs Monatsmieten entfallen würden. Könnte sich das mit deiner Vorstellung decken, Paul?"
    
    Ich grinste ihn an. Schließlich hatte ich ihm gerade meine grundsätzliche Zustimmung signalisiert und kämpfte nur noch um einen möglichst hohen Preis.
    
    „Also, Vera, du überraschst mich. In jeder Hinsicht! Nicht nur, dass sich unter deinem biederen Äußerungen eine der erotischsten und anziehendsten Frauen verbirgt, die ich je gesehen habe. Nein, jetzt erlebe ich auch noch eine wagemutige Kämpferin. Respekt!"
    
    Er beugte sich vor, rückte mit dem Stuhl etwas näher an mich heran und legte mir die Hände auf die Knie.
    
    „Ich mache dir einen Vorschlag, Vera, und ich bitte ihn zu verstehen. Ich kenne dich nicht. Es kann sein, dass du jeden Cent wert bist. Es kann aber auch sein, dass du tot und kalt bist wie ein Fisch. In dem einen Fall habe ich ein gutes Geschäft gemacht, in dem anderen ein schlechtes. Ein gewisses Risiko gehört immer dazu, daher mache ich dir ganz konkret folgendes Angebot: Entfallen der Kaution und der ersten drei Monatsmieten, wenn du jetzt mit mir nach oben in meine ...
    ... Schlafzimmer gehst. Und wenn du mich nicht enttäuscht, wovon ich auch nicht ausgehe, kommen wir im Anschluss hier wieder zusammen und reden darüber, ob ich dir und deinem Mann monatlich entgegenkomme."
    
    Er ließ die Worte wirken. „Nun, was hältst du davon?"
    
    „Immer noch ‚rein theoretisch'?" ulkte ich und nahm seine Hände. Ich schaute ihn an. „Ich hoffe, ich enttäusche dich nicht."
    
    Er grinste und ich fühlte ein riesiges Ziehen in meiner Muschi und wie sie immer feuchter wurde. Verdammt, ich war geil auf diesen intellektuell herausfordernden, gestandenen Mann mit einem ansehnlichen Schwanz. Mit diesen Worten stand ich auf, nahm Paul an die Hand und fragte ganz keck: „So, wo ist denn jetzt dein Schlafzimmer?"
    
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    Er
    
    Ich hatte ein ungutes Gefühl, Vera ganz alleine zu dem Vermieter gehen zu lassen. Gut, er machte einen ganz sympathischen Eindruck, aber war sie ihm gewachsen? Konnte sie auf Augenhöhe mit ihm verhandeln? Es hing für uns so viel davon ab. Und doch blieb mir nichts anderes übrig als Vertrauen zu haben.
    
    Sie
    
    Zugegeben, etwas mulmig war mir schon, als ich Paul, der die Führung übernommen hatte, durch das Haus folgte. Ich würde gleich mit meinem Vermieter Sex haben und bekam etwas dafür. Eine Gegenleistung. Mietnachlass. War ich damit so eine Art Professionelle?
    
    Nein, sicher nicht, antwortete ich mir selbst. Schließlich gab es einen entscheidenden Unterschied: Ich tat dies als eigenständiger Mensch, aus eigenem Antrieb. Und ja, es erregte mich, mit Paul Sex zu ...
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