Aufregende Wohnungssuche
Datum: 02.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBea19
... haben. Der Gedanke, seinen großen Schwanz, den er die ganze Zeit über gemächlich gewichst hatte, in mir zu spüren, machte mich geil. Ich stellte mir seine dicken Eier vor, die immer wieder gegen mich schlagen würden, wenn er mich fickt. Und ich dachte daran, dass ich zum ersten Mal den intensiven Wunsch hatte einen Mann zu schmecken. Seinen Schwanz, seine Eier... ja, und auch sein Sperma.
Irgendwie erregte mich dieser Mann, der mein Vater sein könnte, auf eine bisher unbekannte, animalische Art. Ich hätte -- ehrlicherweise - auch mit ihm gefickt, wenn er mir nicht dieses außergewöhnliche Angebot gemacht hätte. Also war ich keine Prostituierte, sondern eine Frau, die sich holte, was sie wollte und nebenbei noch den finanziellen Gewinn einsteckte.
Es war das erste Mal, dass ich Tommy betrog. Was das für meine Ehe bedeuten könnte, darüber konnte und wollte ich mir gegenwärtig keine Gedankenmachen. Paul zog mich in ein riesiges Badezimmer mit einer großen, sehr modernen Dusche mit nur einer einzigen Glaswand, ohne Türen.
Paul stellte das Wasser ein und es prasselte wohlig warm auf unsere Körper. Paul stellte sich hinter mich. Er nahm etwas Duschgel aus dem Spender und ließ es auf meinen Körper träufeln. Dann begann er es behutsam zu verreiben. Über meinen Hals, meine Brüste, meinen Bauch, meine Arme, meine Beide und schließlich meinen Po. Ich ließ ihn gewähren. Es war angenehm und erregend neu, mich einem fremden Mann so hinzugeben.
Er wusch mich sehr intensiv, ...
... spülte anschließend alles mit Wasser ab und streichelte meinen Körper. Insbesondere meine großen, schweren und wohlgeformten Brüste hatten es ihm angetan. Schließlich drehte er mich zu sich und ich führte dieselbe Prozedur bei ihm durch. Ich genoss die Dicke und die Schwere, mit der sein mächtiger Schwanz in meiner Hand lag. Er war sehr dick und lang und ich fragte mich, ob es mir wehtun würde, wenn er zum ersten Mal in mich eindrang. Ich wusste, passen würde er.
Wir trockneten uns ab und Paul dirigierte mich in sein großes Schlafzimmer mit dem Kingsize-Bett.
Ich legte mich auf den Rücken und Paul begann damit meinen Körper von oben bis unten mit Streicheleinheiten und Küssen zu bedecken. Ich war mehr als bereit für ihn, als er sich zwischen meine Schenkel legte und seine Zunge meine Muschi zu erkunden begann.
Paul machte das großartig! Keine fünfzehn Minuten später hatte ich schon zwei Orgasmen hinter mir und es wurde Zeit mich zu revanchieren. Ich ließ ihn sich auf den Rücken legen und kümmerte mich um seinen Schwanz, der nach kürzester Zeit hart und fest wie ein Fahnenmast stand.
„Ich möchte dich endlich ficken", stöhnte er und ich setzte mich auf ihn, führte seinen Schwanz an meine Fotze und ließ mich langsam auf ihm herab. Das war auch gut so, denn er war so lang, dass er an meinen Muttermund stieß. Ein Gefühl, an das ich mich erst gewöhnen musste, was mich dann aber noch mehr anstachelte.
Ich ritt mich zu zwei weiteren herrlichen Orgasmen, als er wimmert, dass ...