Aufregende Wohnungssuche
Datum: 02.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBea19
... zu: „Ach, hier ist man ganz abgeschieden, machen Sie es sich so gemütlich, wie sie wollen."
Er ließ mich verunsichert zurück. Was meinte er damit? Unschlüssig trat ich von einem Bein auf das andere, als er schließlich mit einem Tablett in der Hand wieder auf die Terrasse trat. Er war immer noch nackt.
„Also von mir aus müssen sie sich keinen falschen Zwang antun", grinste er. „Sie sind noch jung und sicherlich offen erzogen worden. Nicht so wie wir damals."
Okay, ich musste irgendetwas tun. Unter meinem schlichten Rock und meiner Bluse hatte ich vorhin ohne groß nachzudenken relativ alte und einfache Unterwäsche angezogen. Mit der konnte ich mich auf gar keinen Fall präsentieren. Also entweder alles oder gar nichts.
Als sich Paul Sommer umdrehte, um die Gläser, die Wasserflaschen und die Eiswürfel auf den Tisch abzustellen, nutzte ich die Chance und zog mich in Windeseile aus, stopfte meine Klamotten in die Handtasche und setzte mich auf einen der Gartensessel.
Als Paul Sommer sich umdrehte und mich sah, schnalzte er mit der Zunge. „Also Vera, ich muss schon sagen... Sie sehen ja absolut hinreißend aus. Mit Ihnen hat es die Natur aber auch gut gemeint. Sie sind für das textilfreie Sonnenbaden wie gemacht!"
Er reichte mir ein Glas Wasser und schaute unverblümt auf meine Brüste und meinen Schoß. Dann setzte er sich mir gegenüber hin und hob das Glas. „Auf uns!"
Während ich das gekühlte Wasser hinunterstürzte, kam mir die absurde Situation, in der ich mich ...
... im Moment befand, wieder in den Sinn. Ich konnte die Tochter von Herrn Sommer sein und saß hier nackt vor ihm und ließ mich von ihm begaffen, was er zwar unaufdringlich aber doch unverkennbar interessiert durchführte.
Er blickte auf meine festen 80-C-Brüste, wahrhaftig ein gütiges Geschenk von Mutter Natur. Die Warzenvorhöfe waren ungewöhnlich groß und eine der Gründe, warum Männer von mir fasziniert waren, wenn sie mich nackt sahen. Nicht, dass das übermäßig oft der Fall war, doch mein Tommy und ich gingen hin und wieder in die Sauna und ich hatte an so manchem fremden Strand, wo mich niemand kannte, auch schon einmal „blankgezogen".
Mein Becken hatte normale Größe, meine Figur und meine Beine waren schlank und seit ich mit Tommy zusammen war hatte ich meine Schambehaarung auf einen schmalen „Landestreifen" getrimmt, weil er das sehr mochte.
Im Gegenzug hatte ich auch keine Scham, Paul Sommer einer Begutachtung zu unterziehen. Sein Schwanz war schon im Normalzustand deutlich größer als der meines Mannes. Keine Ahnung, wie der sich unter Erregung entwickelte. Seine Eier waren groß und schwer und ich malte mir aus, wie viel Sahne sie produzierten und was ein Mann seines Alters damit anstellt. Etwas später an diesem Tag sollte ich es noch erfahren.
2
Sie
„Also, Vera, sind Sie an der Wohnung nach wie vor interessiert?"
Ich gab mir Mühe, möglichst unbeteiligt zu wirken. „Ja, deshalb bin ich hier."
„Schön." Sein anerkennender Blick ging mehrmals über meinen ...