1. Dark Manor 4


    Datum: 23.07.2023, Kategorien: Anal BDSM Hardcore, Autor: Pia1998

    (c) Pia1998
    
    Goreanischer Markt
    
    Leise ging er um mich herum. Als er mir dann sagte, ich solle seinen Gürtel öffnen, freute ich mich darauf, gleich seinen harten Schwanz im Mund zu haben. Doch er legte mir den Gürtel nur um den Hals und zerrte mich in einen Raum, den selbst Jeff nicht als Folterkammer gehabt hatte. Ich hatte Angst. Angst vor den vielen Schlaginstrumenten. Angst vor den Klammern und den Nadeln, die auf einem Seitentisch lagen.
    
    Doch Martin machte die Fesseln, die er mir zunächst angelegt hatte, wieder los. Mal nannte er mich Pia, mal Alva. Das alles verwirrte mich. Was wollte er eigentlich? Ich saß hier auf einem Sessel und erklärte ihm unter Tränen, was die letzten Wochen vorgefallen war. Einfach alles. Von dem Gespäch mich meinem Bruder, über das Grab, hin zu dem Verhör in den USA bis zu meinem Erbe.
    
    Wieder wechselte er meinen Namen. Warum nur? Ich war ich. Er würde diese beiden Charaktere nie trennen können. Niemals, denn beide waren zu einem Teil in mir verschmolzen. Er würde das lernen müssen zu verstehen, wenn er mich dauerhaft besitzen wollte.
    
    Ja, ich machte ihm gerade das größte Geschenk, das eine devote Frau einem Mann machen konnte. Obwohl er mir meine Freiheit gegeben hatte, schenkte ich mich ihm – leihweise - in seinen Besitz. Er würde schnell verstehen müssen, dass er nicht nur meinen Körper ficken musste, sondern auch meinen Geist.
    
    Bei dem Analritt nahm er keine Rücksicht auf mich. Das hatte ich aber auch nicht erwartet. Es ...
    ... gehörte dazu. Jeff hatte das fast ein Jahr lang gemacht. Als er mich jedoch in das Schlafzimmer führte und Nicole mich dort mit offenen Armen empfing, konnte ich nicht anders. Ich küsste sie und als Martin mir seinen Harten dann endlich auch in meine Pussy einführte, stöhnte ich meine Lust in Nicoles Kuss hinein. Ein traumhaft schöner und leidenschaftlicher Fick rundeten den Abend ab.
    
    Als ich dann am Morgen aufwachte, hatte ich Nicole zwischen Martin und mir eingeklemmt. Ich stieg leise aus dem Bett, ging unter die Dusche und traf die beiden erst am Frühstückstich wieder.
    
    "Was ist der Goreanische Markt Pia," fragte Nicole. Fast augenblicklich fing ich an zu zittern. Die Erinnerung kam hoch. An die engen Zellen. Das knappe Essen. Die Fesseln und die vielen Frauen, die wie ich dort wie Vieh markiert und gehalten wurden. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken.
    
    "Pia, du wirst Martin nächste Woche zu diesem Markt begleiten."
    
    "Nein."
    
    Ich sprang panisch auf und rannte los, einfach los. Zurück in die Zelle. War ich hier richtig? Ich versteckte mich wieder in der kleinen Zelle hinter der Toilette.
    
    Wenig später stand Martin in der Tür. Er sah auf mich herab, fast so, als wolle er sich entschuldigen.
    
    "Pia, Alva, ich befehle dir mich zu begleiten."
    
    Ich sah auf den Boden. Nichts hatte sich hier verändert. Selbst der Spieß lag, inzwischen angerostet, noch immer auf dem Boden. Ich hob ihn auf und nahm ihn so in die Hand, dass ich Martin das stumpfe Ende in die Hand ...
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