Dark Manor 4
Datum: 23.07.2023,
Kategorien:
Anal
BDSM
Hardcore,
Autor: Pia1998
... Autobahn.
"Wenn wir den Gardasee erreichen, wirst du dich entscheiden müssen", sagte ich zu Martin.
Martin sah mich an. Sein Blick ging jedoch durch mich durch. Mir war es nicht möglich zu ergründen, was er eigentlich vor hatte.
Etwa eine Autostunde vor dem Gardasee schlugen wir unser Nachtlager auf. In einer kleinen Pension hatten er uns ein Zimmer gemietet. Ich legte mich, wie an jedem anderen Abend auch, nackt neben ihn. Doch er nahm sogar meine Hand von seinem Glied weg. Jede seiner Handlungen machte den Anschein, dass er mich auf Abstand hielt. Immer stärker musste ich davon ausgehen, dass ich nicht mehr mit zurückfahren würde.
Am Morgen stiegen wir beide in den Van. Ich stieg nach hinten in den Laderaum und entkleidete mich gleich wieder.
"Du musst mich jetzt fesseln", sagte ich ihm.
Martin sah mich entgeistert an. "Warum soll ich das tun? Was wird dort passieren?"
Ich musste meinen Mut zusammenfassen. Denn, das was ich jetzt sagen würde, würde über meine Zukuft entscheiden.
"Wenn du mich fesselst, entscheidet das Tragen eines Halsbandes über Besitz oder Kaufmöglichkeit."
"Was bedeutet das Halsband?"
"Das ich jemanden gehöre. Selbst wenn ich mich frei unter den anderen bewegen würde, wäre es klar, dass ich im Besitz bin."
"Zieh dich bitte wieder an. Du wirst meine Frau sein."
Martin hatte allen ernstes nicht an ein Halsband gedacht. Eigentlich war ich froh, diesen Ort des Grauens angezogen betreten zu können. Andererseits machte das ...
... unsere Lage nicht besser.
Das Gelände war eingezäunt. Wir mussten durch ein Tor fahren, das von zwei Sicherheitskräften gesichert war.
"Was ist der Grund für ihren Besuch, Herr von Düren?"
"Ich brauche noch drei bis vier Sklavinen für eine Party", sagte Martin, nicht im mindesten überrascht, dass sie ihn beim Namen nannten.
Dann sah der Wachmann lange zu mir und setzte dann einen Chipleser an mein Ohr.
"Möchten sie diese hier zeitgleich verkaufen?"
"Ich habe sie in die eheliche Freiheit entlassen. Also nein", bestimmte Martin kalt.
Der Wachmann grinste und reichte mir dann ein kleines und feines Lederband.
"Ich denke einmal reicht, oder? Leg es an."
"Grazie", bedankte ich mich.
Der Wachmann grinste, wissend, dass er etwas gutes getan hatte.
Wenig später standen wir auf dem Parkplatz. Wenige Meter weiter stand ein großer Reisebus, Schneeweiß lackiert. Ja, selbst die Fenster waren weiß foliert. Umrahmt wurde der Bus von rund zwanzig schweren Motorrädern. Vorwiegend Harleys, aber es waren auch einige Triumpf dabei.
Rocker!
"Die suchen für ihre Bordells", sagte ich. Martin jedoch ignorierte meine Worte und sah sich die Anlagen an: Markierungszimmer, Ställe und den Präsentationssteg. Ohne auch nur eine Miene zu verziehen, betrachtete er die Frauen in ihren Käfigen. Im Verkaufsraum stellte sich Martin auf den einzig freien Platz hinter einen der Rocker und versuchte an ihm vorbei etwas von der kommenden Auktion zu erblicken. Etwas hinter diesem ...