1. Dark Manor 4


    Datum: 23.07.2023, Kategorien: Anal BDSM Hardcore, Autor: Pia1998

    ... mir endlich, wer der Herr des Hauses ist. Dann klatschte seine Hand auf meinen Po. Er traf die Innenseite meiner Schinken und somit auch meine dargebotene Pussy.
    
    "Aua!" Ich schrie und das obwohl es nicht wehtat. Es tat gut. Gib mir mehr davon.
    
    Wieder klatschte es auf meinem Po. Nochmal traf er meine Grotte und meine Perle. Wie durch einen elektrischen Schlag bekam ich einen Orgasmus und squirtete in seine Hand, die noch auf meinem Po lag.
    
    "Ahhhhh!"
    
    Ich wollte eigentlich nochmal Aua schreien, doch heraus kam ein leicht stöhnender Seufzer.
    
    "Das gefällt dir also?"
    
    Ich grinste von Martin unbemerkt in Nicoles Richtung.
    
    Als Martin mit mir fertig war und wohl auch seine eigene Hand nicht mehr spürte, hatte ich einen knallroten Hintern, aber auch bestimmt vier bis fünf Höhepunkte. Und das zusätzlich zu meinem roten Hintern.
    
    Ich richtete mich wieder auf und kniete mich mit einem Grinsen wieder vor ihm.
    
    "Danke, Herr!"
    
    "Du kleines Luder," flüsterte Nicole vom Eingang in den Raum. Martin bekam erst jetzt mit, dass sie ihm gefolgt war.
    
    "Herr, es bedarf keiner zwei Namen für mich, denn meine beiden Seiten sind auf immer untrennbar miteinander verschmolzen. Wenn euch danach ist, meinen Po zu nutzen, dann tut es. Wenn ihr glaubt, dass meine Vagina gefüllt werden muss, dann werde ich das ebenso genießen. Aber verhaltet euch endlich wie es einem Meister gebührt."
    
    Hatte ich das wirklich gesagt? Ich musste einem Mann sagen, wie er mich zu nehmen hatte? Aber ...
    ... ich hatte einen Narren an ihn gefressen. Warum auch immer.
    
    "Wenn ihr auf den Markt wollt, müsst ihr mir ein Halsband umlegen. Das ist das Minimum, wenn ihr nicht gedenkt, mich weiterzuverkaufen. Alle Frauen, die dort nackt sind, sind käuflich zu erwerben. Für was auch immer."
    
    "Wie meinst du das?" Nicole rollte auf mich zu.
    
    "Es obliegt dem jeweiligen Käufer oder Besitzer, was mit seiner Sklavin geschieht. Ob sie nun als Haussklavin, als Prostituierte, als Pony, auf einer Milchfarm oder auf dem Grill endet ist dann nicht mehr ihr freier Wille."
    
    Dann wendete ich mich Martin zu.
    
    "Wenn du da hin willst, wirst du mehr Elend zu sehen bekommen, als du es hier vorgefunden hast. Ja, selbst dein Fakedolcett wird da in den Schatten treten. Dort musst du stark sein, auch ohne das ich dir helfe."
    
    Martin nickte und eigentlich hoffte ich, dass ich ihn von seinem Vorhaben abgebracht hatte.
    
    "Gerade deshalb wird es wichtig sein, einige Mädchen zu retten."
    
    Nicole nickte nun und mir blieb nichts anderes über, als meinen Kopf zu senken. Es schien so, dass ich diesen Kampf verlieren würde.
    
    ***
    
    Einige Tage später saßen Martin und ich in dem T6 seines Großvaters und wir fuhren durch Deutschland. Vorbei an Köln. Wenig später dann auch Richtung Süddeutschland. Je näher wir der Grenze von Italien kamen, desto unruhiger und nervöser wurde ich. Martin war still und konzentriert am fahren.
    
    Kurz vor der der Grenze zu Italien machten wir nochmals Rast. Martin starrte auf die ...
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