Dark Manor 4
Datum: 23.07.2023,
Kategorien:
Anal
BDSM
Hardcore,
Autor: Pia1998
... geben konnte.
"Martin! Ich kam hierher, weil ich in dir einen Herren gesehen habe, der weiß, wie er mich nehmen muss. Einen wie Jeff, der zwar skrupellos war, aber immer dafür gesorgt hat, nicht nur meinen Körper zu ficken, sondern auch meinen Geist. Ich habe ihn geliebt, trotz allem was er mir angetan hat."
Martin sah mich ungläubig an. Fast so, als hätte er geglaubt, eine willenlose Sklavin zu haben.
"Ich werde nicht auf diesen Markt fahren. Er hat mich eines normalen Lebens beraubt. Alles was ich dir gestern Abend erzählt habe ist erst nach diesem Markt geschehen. Ich wäre nicht einmal hier ohne diesen Markt. Ich wäre bei meiner Familie."
Martin stand inzwischen nur noch wenige Zentimeter vor mir. Ich reichte ihm den Spieß und legte ihn in seine Hand. Danach schloß ich seine Hand und setzte die Spitze des Spießes an meiner Brust auf der Höhe meines Herzens an. Dann schloß ich meine Augen.
"Stech einfach zu. Aber ich werde das dort nicht nocheinmal erleben."
Was erwartete ich jetzt eigentlich? Das er zustach? Nein. Jeff würde mir jetzt eine Ohrfeige geben, dass ich durch den halben Raum fliegen würde. Und danach würde er mir genau das antun, was er eigentlich wollte. Nur schlimmer. Aber wollte ich das?
Tu endlich etwas! Mach was Martin. TU MIR ENDLICH WEH. Doch Martin, stand nur da. Ich spürte bereits die Tropfen des Blutes, die aus mir herausliefen. Doch die Zeit des Wartens waren vorbei.
Langsam öffneten sich meine Augen wieder. Er stand noch immer ...
... da, nahezu unfähig sich zu bewegen. Wie sollte das weitergehen?
"Martin, bitte. Du musst mir jetzt weh tun. Zeig mir endlich, dass du es Wert bist, dass ich dich Meister nennen kann."
Im Türrahmen sah ich den Schatten von Nicoles Rollstuhl. Jetzt wo sie da war, würde er wieder weicher werden. Oder doch nicht? Ich sah ihren erschrockenen Blick, als sie den Spieß sah, der auf mein Herz gerichtet war. Doch ich hatte bereits Tränen in den Augen. Er würde es nicht machen!
Dann fiel der Spieß auch schon zu Boden. Mit einem leisem metallischen Klingeln kam er auf dem Boden zu liegen. Das war der Moment an dem Martin verloren hatte. Aber auch gewonnen. Er würde mich nie opfern. Diese Möglichkeit hatte er gerade. Mein Blick war traurig in diesem Moment und senkte sich zum Boden.
Je mehr Zeit er verstreichen ließ, desto weiter entfernte sich mein Kopf von ihm. Ich blickte nochmals zu ihm hoch. Fast flehend, dass er doch endlich etwas machen sollte. Doch er ging selbst auf ein Knie.
"Leg dich über mein Knie."
Seine Stimme klang plötzlich nicht mehr zurückhaltend. Er sprach bestimmend. Ohne meinen Namen zu benutzen.
"Ja, Herr."
Von unten rieb ich meine Brüste über seinen Oberschenkel. Danach ließ ich mich provokant über sein Bein gleiten, bis meine Beine ein Weiterkommen verhinderten. Ich sah wieder zu Nicole, die immer noch mit den Händen vor dem Mund dem Treiben zusah.
Wie bei einem Doggy versuchte ich ihm meinen Hintern zu präsentieren. Hau endlich zu. Zeig ...