Dark Manor 4
Datum: 23.07.2023,
Kategorien:
Anal
BDSM
Hardcore,
Autor: Pia1998
... Mann standen, nein saßen, nein kauerten zwei Frauen. Oder waren es noch Mädchen? Es war nicht zu erkennen. Sie hatten ein Kuhkostüm aus Latex an. Selbst der Kopf und das Gesicht waren unter einer Maske versteckt.
Eines der Mädchen hatte einen Anzug in einem leutend blauem Farbton. Die andere war in einem grellen rosa Anzug gekleidet. Ihren Babybauch konnte sie nicht mehr verstecken. Dennoch hielt ihr Herr sie noch immer als Kühe. Doch genau sie war es, die mich anstupste. Immer wieder rammte sie mir ihren Ellenbogen, der in einem Binder zu stecken schien, gegen mein Bein.
Martin indess versuchte sich in Smalltalk. Er suche Sklavinnen für eine private Party, versuchte er den Rocker in ein Gespräch zu verwickeln. Wieder knallte der Ellenbogen gegen mein Bein.
"Sag deinem Kerl, er soll mit dir verschwinden. Wir nehmen hier heute alle mit."
"Wenn mein Mann genug bietet...."
"Dann wird er sterben und dich nehmen wir dann auch mit."
Ich hatte keine Lust mehr auf sie. Aber ich hatte auch Angst um Martin und vor allem um meine Zukunft. Das wurde hier, wie von mir nicht anders erwartet, gefährlich.
Weitere Bieter hatten sich in den Verkaufsraum gesellt, aber ich sah nur einen der Rocker, der, der vor uns stand. Wo nur war der Rest. Ich ging zu Martin, achtete aber darauf, dieser falschen Schlange auf dem Boden mein Knie ins Gesicht zu schlagen. Ich nahm Martin an die Hand.
"Schatz, kommst du bitte mal."
Ich zog Martin aus der Gruppe heraus Richtung ...
... Ausgang.
"Wir müssen hier weg," flüsterte ich, "die wollen alle mitnehmen. Deswegen der Bus."
Hinter uns fingen die Gebote an.
"Aber ich muss doch..." versuchte Martin sich dem Geschehen zu zuwenden.
"Bitte, Martin", flehte ich.
"Du Knallerbse kannst so viel bieten, wie du willst. Das sind alles meine."
Der Rocker, der nun vorne stand, haute mit der flachen Rückhand einem der Bieter ins Gesicht. Dann knallte ein Schuß und neben uns brach ein Mann zusammen. Weiter Schüsse vielen und verwandelten den Raum in ein Chaos. Martin nahm mich an die Hand und wir rannten zu unserem Auto. Bis wir das Auto erreichten, kamen uns auch schon die Sicherheitsleute entgegen und aus den vereinzelten Schüssen wurde eine handfeste Schießerei. Wir würden niemals mit dem Auto hier heraus kommen. Niemals. Wir rannten also am Auto vorbei, hin zu einem Hügel in Deckung. Keine zwanzig Minuten später war das Chaos vorbei. Die Mädchen wurden alle in den Bus geführt. Mehr mit Gewalt, als dass sie das wollten.
"Brennt hier alles nieder. Keine Zeugen" hörte ich die Stimme des Rocker, der im Verkaufsraum gewesen war.
Wir hörten wieder Schüsse. Nur noch wenige. Dann trugen die Rocker leblose Körper in den Hauptstall. Sekunden danach stand alles in Flammen. Ich sah noch, wie eine der Kühe, nun aufrecht neben unserem Bus stand und suchend in die Umgebung schaute. Doch dann winkte sie, die Rocker stiegen auf ihre Maschinen und keine zehn Minuten später war das Gelände wie leergefegt.
Ich fasste ...