Dark Manor 4
Datum: 23.07.2023,
Kategorien:
Anal
BDSM
Hardcore,
Autor: Pia1998
... mir an meinen Bauch. Ich hatte einen leichten Schmerz gefühlt. Ganz leicht quoll etwas Blut aus einer kleinen Wunde knapp über meinem Venushügel. Weg, wir mussten hier weg. Raus aus dem ganzen hier, war mein einziger Gedanke.
Ich verschwieg Martin, das mich vermutlich ein Querschläger getroffen hatte. Er sollte sich keine Sorgen um mich machen, zumindest bis wir zu Hause waren. In ein Krankenhaus konnten wir ja nicht. Wie sollte ich denen eine Kugel in meinem Bauch erklären?
Auf dem Rückweg regte sich Martin sehr auf, obwohl er kaum was sagte. Zum einen, weil ich ihn gehindert hatte zu bieten. Zum anderen weil der Tag so erfolglos verlaufen war.
"Warum brauchst du zwei Namen für mich?" Ich versuchte seinen Zorn in eine andere Richtung zu lenken. "Ich meine, du hast seit dem nichts mehr getan und nur noch das nötigste mit mir gesprochen?"
"Weil auch in mir zwei Seelen sind. Es wäre einfacher gewesen, wenn ich diese zum einen an Alva als Sklavin und Pia als Geliebte hätte zeigen können. Dein zutun hat das vermischt. Ich bin unschlüssig, wie ich dich zukünftig nehmen kann, will und werde."
Da war also der Hund begraben. In ihm schlummerte doch ein junger von Düren. Mir schwante bei dem Gedanken böses und dennoch stärkte es meine Meinung zu ihm. Lange hing ich meinen Gedanken nach. Er würde Jeff ersetzen können. Eigentlich freute ich mich bereits auf Sessions, die mit Nadelspielen, Elektroschocks, Wachs und vielen anderen Dingen zu tun hatten.
An meinem Fenster ...
... flog inzwischen Köln vorbei. Ich war eigentlich froh, dass er mich kaum beachtete. Meine Hand war inzwischen blutverschmiert. Ich versuchte die ganze Zeit den Stoff meines Tops in die Wunde zu drücken. Irgendwie musste ich den Blutverlust stoppen. Es musste gehen.
Gegen Mitternacht waren wir wieder am Bunker. Nicole stand am Eingang. Martin stieg aus und umarmte seine Frau. Ich öffnete die Tür und stand dann außen vor dem T6 und schwankte.
"Martin, was habt ihr getan?" fragte Nicole, die das sofort gesehen hatte.
"Wieso?"
Martin sah zu mir herüber. Genau in diesem Moment klappte ich zusammen. Ich kam aber auf dem Boden nicht auf. Martin fing mich auf. Als ich wieder wach wurde, lag ich nackt in einem Krankenbett. Eine sternförmige Operationsnarbe war oberhalb meines Venushügels. Nicole war neben mir an meinem Bett.
"Alles ist gut Pia. Du wirst dich eine Zeit lang schonen müssen. Du hast viel Blut verloren. Martin musste dir was von seinem geben."
"Er hat was?"
War ich vor diesem Satz noch lethargisch Müde und noch im Halbschlaf, war ich danach wach und aufgedreht.
"Die Kugel, die in deinem Unterleib eingedrungen ist, hat in der Nähe deiner Gebärmutter eine Vene aufgetrennt. Du hast dardurch eine ganze Menge Blut verloren. Martin hat Blutgruppe Null, Damit ist er ein Universalspender."
"Wie geht es meinem Baby", fragte ich vorsichtig.
"Baby?" hörte ich Martins Stimme von der Tür.
Nicole sah zu Martin der gerade in den Raum gekommen war. Martin ...