1. Wild gelebt


    Datum: 24.07.2023, Kategorien: Schlampen Autor: SuzieQ

    ... Hautkontakt ließ sich nicht immer vermeiden, und das wollte ich ja ohnehin nicht vermeiden. Es blieb auch nicht ohne Wirkung auf ihn. Verführung ist, wenn der andere es trotzdem merkt.
    
    Mein Sailor reagierte erwartungsgemäß, er legte einen Arm um mich. Seine warme Haut erwärmte mein Inneres noch mehr. Auch ich schlang einen Arm um seine Hüfte. Und dann kam der von mir lang erwartete Kuss. Auch das konnte er gut. Es ließ mich hoffen, bald das Innere der Kajüte kennenzulernen. So einen strammen Burschen hatte ich schon länger nicht mehr unter Wind gehabt, um in der Sprache der Segler zu bleiben. Geschickt und gekonnt entfernte er das Top von meinem Bikini. Sollte ich nun geglaubt haben, das übliche Gefummel an meinen Titten würde beginnen, sah ich mich getäuscht oder vielleicht sogar enttäuscht. Nichts dergleichen passierte. "So kannst Du fast nahtlos bräunen", begründete er seine Aktion. Ich wollte aber nicht bräunen, ich wollte ficken! "Wenn schon nahtlos", reagierte ich, "dann auch ganz und gar." Damit zog ich auch den Slip vom Bikini aus. Er lächelte halb verständnisvoll und halb ein bisschen frech. "Nicht dass Du Dir einen Sonnenbrand holst, lass uns die zweite Tasse Kaffee unter Deck trinken." Nicht ungeschickt dieser junge Mann.
    
    Und wieder war es eng wie in der Flugzeugkabine, aber das war ich ja nun schon gewohnt. Wie war das mit dem Raum in der kleinsten Hütte? Dennoch überraschte er mich wieder. Ohne weitere Präliminarien kniete er sich vor mir hin, nachdem ich ...
    ... mich gesetzt hatte, breitete mit seinen Händen meine Schenkel auseinander und begann, mich zu lecken. Sowas ohne weiteres Vorspiel hatte auch ich in all den Jahren noch nicht erlebt. Aber seine Wirkung verfehlte es nicht. Sogar meine Zitzen wurden sofort steif ohne jegliche Berührung. Seine Zunge leistete ganze Arbeit. Ich musste schon feucht sein, als er mit den Fingern meine Schamlippen spaltete, um tiefer eindringen zu können. Jetzt war auch mein Lustknopf am oberen Ende meiner Spalte ungeschützt. Auch hier schlug seine Zunge zu.
    
    Endlich langte er auch mit einer Hand an einen meiner Kulturbeutel. Zwei Finger der anderen Hand hielten mich weiterhin für seine Zunge geöffnet. Die obere Hand walkte gehörig und wechselte dabei auch immer wieder die Seiten. Als er mit zwei Fingern jeweils einen Nippel in die Zange nahm, steckte er die beiden Finger unten gänzlich in meine Fickröhre. Ich jubelte oder schrie oder tobte, ich weiß es nicht mehr. Die beiden Finger unten zwischen meinen Beinen richteten ein Chaos in mir an von den Zehenspitzen bis zu den Haarspitzen. Sie verhielten sich nicht ruhig, sie wühlten tief drinnen in mir. Immer wieder tangierte er dabei auch meinen G-Punkt. Er, das war der Herrscher über diese Finger. Ich wollte nicht mehr, ich konnte nicht mehr, oder ich wollte noch mehr, noch viel mehr. Klares Denken hatte bei mir ausgesetzt. Er hatte ein Einsehen, oder auch seine Beherrschung kannte Grenzen.
    
    Er zog mich hoch und setzte mich auf den sehr kleinen Tisch ...
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