Wild gelebt
Datum: 24.07.2023,
Kategorien:
Schlampen
Autor: SuzieQ
... Motoryacht. Kein kleines Motorboot mit enger Kajüte, eine richtige Yacht.
Seine Hausdame, wie er sie nannte, hatte für ein kleines, leckeres Menü gesorgt. Als wir fertig gegessen hatten, verabschiedete sie sich diskret. Wir wechselten in den Salon der Yacht. Gustav schwärmte von seiner Liebe zum Wasser und zum Meer. Mich interessierte mehr, ob er denn noch eine andere Liebe hatte, eine mit Milchtaschen. Es gelang mir, es ihm zu entlocken. Er war seit sechs Jahren geschieden, seine Frau hatte sich mit einem zehn Jahre jüngeren Mann davon gemacht. Frauen gibt's! Dennoch schien er mir nicht, besonders traurig zu sein: "Ich genieße seitdem meine wieder neu gewonnene Freiheit", bekundete er ganz offen. Immerhin, ehrlich war er.
Er legte einen Hunderter auf den Tisch. Ich sah ihn fragend an. "Für einen Strip für einen älteren Herrn", gab er unumwunden zur Erläuterung ab. Nicht dass ich nicht schon mal für einen Mann gestript hätte, aber nie gegen Geld. "Tu mir den Gefallen", bat er wieder ganz höflich. Ich nahm den Schein, faltete ich mehrfach und entzündete ihn an der auf dem Tisch stehenden Kerze. Als er nahezu abgebrannt war, ließ ich ihn in einen Aschenbecher fallen. Enttäuschung machte sich in seinem Gesicht breit. Ich drehte mich um und öffnete die Köpfe meines Kleides an der Vorderfront. Leichtes Hüftenschwingen zur im Hintergrund spielenden Musik begleitete meine Aktion. Dann drehte ich mich wieder zurück zu ihm und öffnete mit meinen Händen die beiden ...
... Kleiderhälften. An diesem Abend trug ich nicht nur einen Slip sondern auch einen BH, ein Unterkleid hatte ich nicht an. Die Enttäuschung wich aus seinem Gesicht. "Wenn Du glaubst, mich für einen Hunderter haben zu können, dann träum weiter", ließ ich ihn nicht im Unklaren, was ich von seiner Idee gehalten hatte.
Diesmal stotterte Gustav ein wenig: "So war das nicht gemeint", versuchte er, zu retten, was noch zu retten war. Mein Ehrgeiz war geweckt, mein Ehrgeiz als verführerische Frau mit einem Schlag ins Ordinäre. Ich ließ mich nicht verwirren, sollte der alte Bock doch mal beweisen, was er noch so drauf hatte. Ich ließ mein Kleid achtlos fallen. Wieder drehte ich mich um und löste den Verschluss meines BH auf dem Rücken. Als ich mich ihm wieder zuwendete hielt ich ganz bewusst noch den vorderen Teil meines BH vor meinen Brüsten. Ich kopierte die Stripperinnen in den entsprechenden Bars. Dann ließ ich auch den BH fallen, aber meine Hände bedeckten weiterhin meine Blöße. Als nächstes setzte ich mich auf die Lehne eines gegenüberstehenden Sessels und begann Stück für Stück meine halterlosen Strümpfe von meinen Beinen zu rollen. Spätestens jetzt konnte er auch meine Titten begutachten. Noch einmal drehte ich mich vor ihm um meine eigene Achse, dann griff ich mir alle meine Sachen und verschwand in der Duschkabine. Dort richtete ich mich wieder her.
Als ich wieder zurückkehrte, hatte Gustav eine Flasche Sekt geöffnet. "Nimmst Du meine Entschuldigung an", fragte er, als er mir ein Glas ...