1. Wild gelebt


    Datum: 24.07.2023, Kategorien: Schlampen Autor: SuzieQ

    ... reichte. Ich sah ihn etwas strafend an, so leicht sollte er mir nicht davonkommen. "Hast Du noch einen Hunderter", wollte ich wissen. Er griff in seine Brieftasche und hielt mir den Schein hin. "Den darfst Du behalten, wenn jetzt Du für mich einen Strip hinlegst", forderte ich. Gustav war irritiert, aufgelöst und überfordert. Er kriegte keinen Ton mehr heraus. Dann brach ich in Lachen aus, und seine Verspannung löste sich. Schließlich brachte auch er ein krächzendes Lachen heraus.
    
    Nackt hatte er mich nun schon gesehen, oder fast nackt. Und seine begehrlichen Blicke waren mir keineswegs entgangen. Ein wenig stolz war ich schon auf mich. Offenbar wirkten meine Figur und meine Formen immer noch bei Männern. Ich gab ihm einen Versöhnungskuss auf die Lippen. Er strahlte: "Ich würde Dich jetzt so gerne umarmen", gestand er, "aber ich traue mich nicht." Stattdessen tat ich ihm den Gefallen, und nun traute er sich sogar, mich richtig zu küssen. Dann ergänzte er: "Inzwischen bin ich schon mit einem Striptease zufrieden, wenn mich sonst schon keine Frau mehr anguckt." So erregt man Mitleid. Auch Männer haben ihre Tricks. Trotzdem gefielen mir Gustav und seine Art, seine Höflichkeit und seine bisherige Unaufdringlichkeit. Was spräche dagegen, ihn zu verführen?
    
    Wer sich nicht auskennt in solchen Kreisen, mag es kaum glauben, aber auf der Yacht gab es außenbords auch einen kleinen Swimmingpool. Ich hatte ihn beim Betreten der Yacht entdeckt. "Wenn Du mich nochmal nackt sehen ...
    ... willst", schlug ich vor, "dann gehen wir beide jetzt schwimmen." Seine Augen wurden kreisrund. "Ich hol nur schnell meine Badehose", meinte er. "Du holst gar nichts", betonte ich in strengem Ton, "entweder beide oder keiner."
    
    Fast war es schüchtern zu nennen, wie Gustav sich ins Wasser schlich. Das rührte mich irgendwie an. Ich sprang hinterher und hatte diesmal natürlich auch keinen Slip mehr an. Wir spaddelten im Wasser umher und bespritzten uns gegenseitig. Dann schwamm ich auf ihn zu und umarmte ihn erneut. Jetzt kriegte er meine nackte Haut direkt auf seiner zu spüren, und es dauerte nicht lange, und ich spürte bei ihm noch ganz was anderes. Meine Strategie zeigte erste Erfolge. Als er auch noch nach meinen Titten langte, verstärkte sich mein Gefühl in Höhe meiner Scham. Sein männliches Argument wuchs und wurde immer stärker. Ich griff danach und streifte damit durch meine Frauenfurche. Er zuckte zusammen, und auch ich blieb nicht unberührt davon. Das ermutigte ihn, ebenfalls mit seiner Hand abzutauchen und mir zwischen die Beine zu greifen. Es wurde immer zwingender, immer unausweichlicher, was wir beide miteinander trieben. Küsse begleiteten das ganze Szenario.
    
    Ich wollte es jetzt, und er wollte es sowieso. Dann, ganz plötzlich, schob er mich von sich auf leichte Distanz. Meine Überraschung hätte größer nicht sein können. Ich sah ihn erstaunt an. Er lächelte vielsagend, aber für mich blieb sein Handeln unverständlich und im Verborgenen. "Was ist", wollte ich wissen. "Du ...
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