Milchkuh 03
Datum: 25.07.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bymama356
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Als ich erwachte, fühlte ich mich so entspannt und ausgeruht, wie schon lange nicht mehr. Immer noch lag ich auf dem Sofa des Vermieters, immer noch war ich nackt. Meine Blase drückte. Die Toilette durfte ich nicht benutzen, aber ihm aufs Sofa pinkeln? Da wollte ich ihn doch vorher fragen. Kaum war er mir in den Sinn gekommen, hörte ich die Türklinke.
»Na, ausgeschlafen?«
»Ja, danke. Ich müsste mal dringend auf die Toilette. Wo darf ich...«
»Du darfst die Toilette benutzen. Du darfst dich auch wieder waschen und baden. Geh schon, ich erklär dir gleich alles.«
Ich war fast ein wenig enttäuscht darüber, nicht darüber nachdenken zu müssen, wohin ich pinkeln gehen sollte. Ich wollte, dass er mir sagte, was ich zu tun und zu lassen hätte. Aber er hatte mir noch nicht erlaubt, Toilettenpapier zu verwenden. Wenigstens das Gefühl, einen letzten Spritzer über die Schenkel laufen zu spüren, genoss ich.
Statt mir etwas zu erklären, packte mich der Vermieter wieder am Arm. Er zog mich aus seiner Wohnung und über die Treppen nach unten zu meiner. Wie selbstverständlich sperrte er die Tür auf und führte mich zu meinem Küchentisch. Mit einer Handbewegung zog er einen Stuhl unter meinen Hintern und drückte mich drauf. Dann fasste er nach meinem rechten Bein drehte sich um. Er klemmte sich den Fuß unter seine Achseln. Nachdem er mir jetzt den Rücken zugewandt hatte, konnte ich nicht mehr sehen, was er vor hatte. Ich sah nur, dass er in seiner Tasche herumkramte. Dann ...
... spürte ich etwas Kaltes an meinen Knöcheln. Ich erkannte ein etwa einen halben Zentimeter dickes Metallband, das meinen Fuß umschloss. Er lag eng an meine Haut an. An der Vorderseite war ein Ring angeschweißt -- die Schweißnaht glänzte im Mittagslicht, das durch das Küchenfenster fiel. Der Vermieter ging nach draußen und wenig später hörte ich Rasseln. Es hörte sich an, wie das einer Kette. Und tatsächlich hielt er eine dünne Kette in der Hand, als er wieder zu mir in die Küche kam.
»So...«, meinte er kurz angebunden. Er fasste wieder nach meinem Bein und hob es zu sich auf Hüfthöhe. Wieder kramte er in seiner Tasche und zog ein Vorhangschloss hervor. Es war seltsam groß geraten. Unten steckte ein Schlüssel dran, groß, wie der einer Eingangstür. Er fummelte das Schloss durch ein Kettenglied und durch den Ring, der an den Metallreifen angeschweißt war. Ein Schnappen verriet mir, dass das Schloss eingerastet war.
»Gehöre ich jetzt auch jemanden?«, fragte ich ruhig - obwohl mein Herz vor Aufregung pochte.
Er wandte sich mir zu.
»Also die Sache ist die...«
Das Gebiss zuckte hin und her. Keine Ahnung, warum er so nervös war.
»Ich habe einen Käufer für dich gefunden. Du bist echt eine Hammerbraut. So viel wie für dich habe ich noch nie für Fickfleisch bekommen.«
Ich nickte, während ich versuchte seine Worte richtig einzuordnen.
»Und wie viel bin ich wert?«
Er schüttelte den Kopf .
»Ich hab fast 300 Riesen für dich bekommen. Davon kauf ich mir die obere ...