1. Milchkuh 03


    Datum: 25.07.2023, Kategorien: BDSM Autor: bymama356

    ... sich eine dicke Nadel in meinen Arm bohrte.
    
    »Mach eine Faust und spann die Muskeln an.« Ich gehorchte.
    
    »Und wieder loslassen. Gut. Und jetzt weiterpumpen.« Ich befolgte jedes seiner Kommandos aufs Wort. Der kleine Plastikbeutel, den er sich auf den Schoß gelegt hatte, färbet sich blutrot und füllte sich. Als er prall gefüllt war, packte er meinen Arm erneut, zog die Nadel aus der Vene und strich mit einem kleinen weißen nach Alkohol stinkenden Mullstück drüber.
    
    »Halt das eine Weile drauf.«
    
    Während er das zu mir sagte, löste er den Gummischlauch von meinem Arm.
    
    Gleich drauf rutschte er wieder ein Stück höher an das Kopfende meines Betts. Mit einer Hand fasste er an meinen Nacken und zog mich hoch.
    
    »Mach den Mund auf.«, herrschte er mich an.
    
    Ich konnte seinen Atem riechen. In meinem Blickwinkel erschien die Taschenlampe, mit der er mir in den Mund leuchtete. Ich bemühte mich, den Atem anzuhalten, damit sie nicht beschlug. Schließlich ließ er mich los und ich kippte zurück auf mein Kissen. Er kramte seine Sachen zusammen und steckte sie in die Tasche zurück. Ohne ein weiteres Wort verließ er mein Zimmer. Einen Moment später schlug die Wohnungstür zu. Ich bemühte mich, mich zu entspannen, ich fühlte nur meinen Atem, der schneller ging. Meine Brustwarzen waren steif, aber an der Kälte konnte es nicht liegen. Zwischen meinen Beinen spürte ich Feuchtigkeit. Wie von selbst wanderte meine Hand zwischen meine Beine. Vor meinen Augen erschien wieder der Typ im ...
    ... Cordanzug. Ich spürte seinen festen Griff an meinem Nacken. Mein Zeigefinger fand mein Lustzentrum zwischen meinen Beinen und rieb über den harten Knubbel. Nach wenigen Minuten explodierte ich regelrecht. Zwischen meinen Beinen schoss eine Fontäne über die untere Bettseite, die das Bettlaken augenblicklich dunkel färbte. Mein Atem ebbte langsam ab. An meinen Fingern spürte ich feuchten Glibber, den ich am Laken neben mir abwischte.
    
    *
    
    Den Tag verbrachte ich damit, auf dem Sofa fernzusehen. Wäre da nicht der Eisenring um meinen Fuß gewesen, der langsam wunde Stellen an meinem Knöchel hinterließ, hätte ich es genossen. Gegen Mittag versuchte ich es mit einer Socke, aber die verschlimmerte das Scheuern noch. Hatte es vorher nur gebrannt, wenn der Metallring direkt an meinen Knöcheln auflag, brannte es mit der Socke ununterbrochen. Am besten gings, als ich mir die wunden Stellen mit Desinfektionscreme einschmierte und ein dickeres Tuch drumwickelte. Es war ein warmer Tag -- auf Kleidung verzichtete ich. Schließlich war ich ja in meiner Wohnung, auch wenn mein Vermieter offenbar keine Hemmungen hatte, einfach zur Tür hereinzuspazieren. Es war ungewöhnlich warm. Ich schwitzte, obwohl ich nackt war. Nachmittags lief nichts im Fernsehen. Ich zappte die Kanäle rauf und runter, blieb aber nirgendwo hängen. Gegen Abend hörte ich wieder den Schlüssel der Haustüre. Mein Vermieter -- wer sonst. Er hatte eine Schachtel unter dem Arm. Ohne ein Wort der Begrüßung kam er sofort auf den Grund ...
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