Milchkuh 03
Datum: 25.07.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bymama356
... seines Besuchs:
»Hier ist dein Essen für heute und morgen. Iss es verteilt über den Tag -- die nächste Portion kommt morgen um die gleiche Zeit.« Er hielt sich offenbar nicht mit langem Smalltalk auf.
»Die Testergebnisse werden übermorgen kommen -- dann werden wir sehen, wies weiter geht. Der Arzt meinte aber, bei dir sei alles soweit ok. Er hätte jedenfalls ein gutes Gefühl.«
»Gut.«, antwortete ich. Keine Ahnung, was ich sonst hätte sagen sollen. Ein wenig merkwürdig schien mir die Situation schon. Ich hatte keine Hemmungen, mich nackt vor ihm zu präsentieren. Das hatte ich ja gestern auch schon. Aber er war eigentlich sowas wie mein Entführer. Er hatte ich an irgendjemanden verkauft. Auch wenn ich diese Situation komischerweise nicht als bedrohlich empfand und sexuell irgendwas bei mir stimuliert wurde, was sicher noch Thema einer Studie an mir selbst werden wird, war er doch eigentlich alles andere als mein väterlicher Freund. Genaugenommen war er sogar sowas wie mein Feind? Ich wollte nicht darüber nachdenken. Ich genoss den Augenblick der Dominanz über mich -- mein Fetisch, der mich stimulierte. Vielleicht war das meine Art, damit umzugehen oder sogar meine Art, ihnen eine Art Widerstand zu leisten. Ich benutzte sie um mich selbst zu befriedigen? Eine seltsame Art. Und seltsam, dass mir das genau jetzt durch den Kopf ging. Der Vermieter sah mich noch einen Moment lang an und wandte sich dann ab. Er stellte die Kiste auf meinen Couchtisch und trottete zur ...
... Haustüre.
In der Kiste waren Paprikas, Äpfel, Birnen, Zwetschken, Brot und ein wenig magerer Beinschinken. Dazu gab es 3 Packungen Multivitaminsaft. Ich sollte wohl vor allem Rohkost essen. Langeweile machte sich breit. Einfach nur dasitzen und Hartz-IV TV anzusehen, war nicht gerade ein erfüllendes Tagesprogramm.
Aber mir kam auch schon eine Idee, wie ich mir die Zeit vertreiben konnte. Meinen Fäkalfetisch war ich noch nicht losgeworden. Ich setzte mich aufrecht auf meine Couch und zog die Beine an. Dabei spreizte ich sie so weit ich konnte. Dennoch musste ich mit der Hand nachhelfen um den hinteren Teil meiner Schamlippen zu sehen. Meine Rosette konnte ich trotz größter Anstrengungen nicht sehen. Aber fühlen wollte ich ihn. Mit der Kuppe meines Mittelfingers strich ich über die zarte Haut -- fühlte die Berührung nicht nur am Finger, sondern auch am Arschloch. Im Fernsehen liefen grade Nachrichten. Irgendwas von einer Überschwemmung in Asien -- weiß der Teufel wo. Ich beobachtete ein umgestürztes Auto in reißenden Wassermassen, während ich mir den Finger in meine Vagina steckte um ihn feucht zu machen. Dann fuhr ich wieder nach hinten zu meiner Rosette. Diesmal erhöhte ich den Druck und bemühte mich, den Schließmuskel zu entspannen, was mir nach kurzer Zeit gelang. Mein Finger drang in meinen Enddarm ein. Ich spürte die zarte Haut an dieser Stelle meines Körpers und erhöhte den Druck nach vorne zu meiner Vagina. Es war fast, als drücke ich gegen meinen G-Punkt -- nur ...