Milchkuh 03
Datum: 25.07.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bymama356
... abgeschwächter und geiler. Von meiner Vagina floss Feuchtigkeit zu meinem Anus. Ich bemühte mich, mit jedem Stoß in meinem Darm etwas davon mit nach innen zu nehmen. Meine Brustwarzen wurden hart. Den Mittelfinger stieß ich in meinen Anus, während ich mit dem Daumen meinen Kitzler massierte. Im Fernsehen spülten Flutwellen ganze Häuser mit sich, mir nahm eine Welle der Erregung jede Wahrnehmung. Immer schneller stieß ich in meine Mokkastube, immer stärker hörte ich die Schmatzgeräusche, die sich durch die unnatürliche Penetration in meinen Hintereingang bildeten. Es war, als sitze ich auf der Toilette beim Kacken und Wichsen gleichzeitig. Meine unglaubliche Geilheit saß wie ein Nebel um meine Bauchregion. Sie war die Triebkraft dafür, den Finger mit immer größerer Gewalt in mein hinteres Loch zu stoßen und wieder herauszuziehen. Sie nahm mir fast den Atem, ließ meine Bauchmuskeln zusammenziehen, bis es vor meinen Augen flimmerte und schließlich um schließlich in einer extremen Krampf- und Orgasmuswelle zu münden. Mein Finger steckte im Arschloch und spürte das krampfhafte Zusammenzucken des Schließmuskels, das mir stoßweise das Blut im Finger absperrte. Mit dem Abebben der Orgasmuswelle kamen meine Sinne zurück. Erst jetzt hörte ich wieder den Nachrichtensprecher, der inzwischen von irgend einem Terroranschlag in Indonesien berichtete. Mein Finger steckte immer noch in meinem After. Ich zog langsam an ihm, was wieder einen enormen Reiz auslöste. Als meine Rosette meinen ...
... Finger entlassen hatte, bemühte ich mich, mich nicht zu verkrampfen. Ich wollte noch etwas in der Vorstellung verharren, ich sei noch geöffnet. Meinen Finger führte ich an meine Nase. Ich wollte den Geruch wahrnehmen und war enttäuscht, dass er nicht wie erwartet roch. Ich hatte nichts auf Lager, daher roch mein Darm auch nicht nach Fäkalien. Es war ein ganz eigener Geruch -- den ich auch schmecken wollte. Ich schloss meine Augen, lehnte mich auf der Couch zurück und genoss die Vorstellung, mir meinen schmutzigen Finger in den Mund zu stecken. Es dauerte einen Moment, bevor ich etwas schmeckte. Ich nahm keine Fäkalien wahr. Es war eher ein säuerlicher Geschmack, vielleicht etwas muffig. Jedenfalls spürte ich zwischen meinen Beinen wieder Feuchtigkeit, obwohl ich gerade in einer Orgasmuswelle ertrunken war. Aber ich spürte auch ein leichtes Brennen an meinem Anus. Vielleicht war ich zu trocken, als ich mir den Finger hineingestoßen habe.
*
Die nächsten drei Tage verliefen gleich. Bett, zum Frühstück Rohkost aus der Kiste des Vermieters, Couch, Fernsehen und zur Abwechslung Selbstbefriedigung. Am meisten vermisste ich meinen Computer. Nicht zum Arbeiten. Ich hatte eine Leidenschaft -- ich war eine Simmerin. Ich liebte den Flugsimulator. Bei meinen Pflegeeltern hatte ich sogar einen kleines Cockpit einer 737 mit Original Throttles und sogar einem Overhead-Panel mit den ACL und Engine-Switches. Es machte riesen Spaß sich über Vatsim in ein virtuelles ATC System einzuloggen und ...