Milchkuh 03
Datum: 25.07.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bymama356
... Wohnung auch noch dazu.«
Die Vorstellung, von ihm an irgend jemanden verkauft worden zu sein, verursachte ein Kribbeln in meinem Bauch. Kribbeln, das mich sofort Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen fühlen ließ.
»Bis morgen muss ich dich angehängt lassen. Morgen kommt der Arzt und wird dich untersuchen. Außerdem sollst du dich sauber halten. Dein neuer Eigentümer mag es nicht, wenn du nach Schweiß oder Urin stinkst. Am besten, du gehst gleich in die Badewanne. Benutze auch wieder die Toilette. Sieh zu, dass du deine Haut pflegst. Eigentlich brauchst du nichts. Lebensmittel werden dir vorbeigebracht. Du isst, was in dem Paket jeden Tag drin ist -- nichts mehr, nichts weniger. Die haben deinen täglichen Kalorienbedarf genau ausgerechnet.«
Ich nickte. Das Kribbeln in meinem Bauch ließ nicht nach.
»Morgen wirst du erfahren, wies weiter geht...« Er hielt kurz inne. »Weißt du, du darfst nicht schlecht von mir denken. Ich war gestern nicht dabei, als sie alle ihre Schwänze in die Box gesteckt haben. Ich habe noch nie mit einer Frau gegen ihren Willen geschlafen. Ich bin kein schlechter Mensch. Das mit dir ist rein geschäftlich, das ist nicht persönlich.«
Ich fand es unnötig, dass er mir etwas erklärte. Ich gehörte jetzt jemanden, auch wenn ich noch nicht wusste wem. Er musste sich nicht rechtfertigen. Jemandem zu gehören, das war ein seltsam befreiender Gedanke. Ein Gefühl wie bei Eltern zu Hause, als man noch ein Kind war. Man musste nur gehorsam tun, was man ...
... befohlen bekommt, muss sich aber nicht mehr um Miete, Wohnung, Einrichtung, Beruf oder sonst was kümmern. Einfach loslassen, an nichts denken und warten, was man zu tun hatte. Wenn es das war, was ich oben in der Wohnung des Vermieters gemacht hatte, soll es mir nur recht sein. An nichts denken und nur das zu tun haben, was mir ohnehin Spaß macht, hat etwas Erlösendes.
»Wem gehöre ich denn jetzt?«
Er guckte etwas erstaunt. Diese Frage hatte er wohl nicht erwartet. Vermutlich haben seine bisherigen Frauen alle versucht, aus dieser Situation zu fliehen und interessierten sich zu allerletzt dafür, wem sie nun gehörten.
»Nun...«, stotterte er. »Ich habe dich an so eine Art Makler verkauft.«
»Makler?« Jetzt war ich baff.
»Du kannst dir das so vorstellen, dass es überall auf der ganzen Welt zahlungskräftige Kunden für junge, hübsche Dinger wie dich gibt. Die zahlen jeden Preis. Und da gibt es Leute, die haben sich drauf spezialisiert, diesen Markt zu bedienen. Und dich hat jemand übernommen, bei dem ich sicher bin, dass es seinen Mädchen gut geht.«
Er blickte auf den Boden, nickte kurz und wandte sich ab. Kurz später hörte ich die Tür ins Schloss fallen und den Schlüssel darin umdrehen. Ich sah an mir herunter. Ich war nackt, dreckig und hatte einen Ring um meinen Fuß, an dem eine Kette hing. Der Ring verursachte wieder kribbeln zwischen meinen Beinen. Mein neuer Besitzer will mich also sauber haben? Dann werde ich mich waschen gehen.
Jeder Schritt verursachte ein ...