1. Milchkuh 03


    Datum: 25.07.2023, Kategorien: BDSM Autor: bymama356

    ... metallisches Schleifen auf dem Boden. Noch schlimmer war es in der Badewanne. Dort wurde jeder Stoß des Metallrings an die Wannenrand mit einem lauten Krachen bedacht. Schließlich entschloss ich mich, den einen Fuß einfach aus der Wanne hängen zu lassen. Eine Stunde später war ich wieder sauber -- aber war ich auch wieder ich selbst?
    
    *
    
    Um 8 Uhr morgens hörte ich laute Stimmen. Ich dachte zuerst, die kommen aus dem Stiegenhaus, bis die Tür zu meinem Schlafzimmer aufging und der Vermieter mit einem weiteren Herren im Cordanzug mitten im Zimmer stand. Ich hatte mir ein Nachthemd angezogen, Hosen konnte ich ja wegen der Kette nicht mehr tragen.
    
    »Das ist das Prachtstück, Doc.« Der Vermieter präsentierte mich wie einen neuen Kleinwagen.
    
    Doc schwieg. Er betrachtete mich aufmerksam. Dann wandte er sich an den Vermieter.
    
    »Danke, ich melde mich wenn ich fertig bin.«, worauf sich der Vermieter wieder entfernte.
    
    Wieder starrte mich der Typ im Cordanzug regungslos an, dass ich fast verlegen wurde.
    
    »Na los, zieh dich aus, wir wollen heute auch noch mal fertig werden.«, fuhr er mich harsch an.
    
    Sofort zog ich mir das Nachthemd über den Kopf, unter dem ich nackt war.
    
    Mit einem Finger deutete er mir, ich solle an den Bettrand rutschen, was ich sofort tat. Er öffnete seinen kleinen Lederkoffer und zog ein paar Ampullen, Fläschchen und Plastikbehälter heraus.
    
    »Öffne deine Beine.« Seine Stimme duldete keinen Widerstand. Einen Moment später lag ich vor ihm, wie auf ...
    ... dem Behandlungsstuhl eines Frauenarztes.
    
    Er öffnete eines der Plastikgefäße und zog eine Art überdimensionales Wattestäbchen heraus, spreizte mit einer Hand meine Schamlippen und steckte es mir fingertief in meine Scheide. Nach einem Moment zog er es wieder ruckartig heraus und führte es wieder in den Plastikbehälter zurück. Dann nahm er einen Entenschnabel -- jedenfalls nannte ich das bei meinen Frauenarztbesuchen immer so -- und führte ihn mir in mein Geschlechtsteil. Aber anders als mein Frauenarzt, war er sehr unvorsichtig und grob. Es schmerzte nicht, das Teil von ihm eingeführt zu bekommen, meine Scheide war feucht. Ich genoss nicht, was jemand mit mir machte, ich genoss vielmehr die Dominanz über mich. Eine Sache, die ich näher ergründen würde, wenn ich erst mit meinem Studium fertig sein würde.
    
    Ich spürte, wie sich seine Hand an der Schraube zu schaffen machte und meine Scheide immer weiter auseinandergespannt wurde. Irgendwann wurde es schmerzhaft. Mir kam ein leichtes »ahhh...« aus. Er reagierte nicht darauf und drehte noch weiter, bis die Spannung sehr unangenehm wurde. Dann nahm er eine Taschenlampe und leuchtete mir mit stoischer Miene in den Unterleib, bevor er wieder ruckartig an der Schraube drehte um mir das Schnabelteil wieder aus dem Unterleib zu ziehen. Dann setzte er sich neben mich, kramte einen Gummischlauch aus seiner Tasche und wickelte ihn um meinen Oberarm. Dann packte er meine Hand, und klatschte gegen die Armbeuge. Wenig später spürte ich, wie ...
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