Mutter und Tochter - das Nacktshooting
Datum: 07.07.2019,
Kategorien:
Kunst,
Autor: Luftikus
... beziehungslos, fand sie gefallen daran, ihn mit ihrem kleinen Striptease ein bisschen an zu machen. Celina guckte entsetzt, Martin schmunzelte in seinen grauen Bart hinein. Monika faltete ihr Kleid zusammen und legte es auf einen kleinen Tisch an der Wand, auf den Martin eigentlich seine Fotoutensilien bereit legte. Schnell schlüpfte sie aus ihrer Unterwäsche und warf die beiden Teile spielerisch mit gespreizten Fingern auf das gefaltete Kleid. „Mama!“ Die Pumps behielt sie an. Das machte die Beine schlank und den Hintern straff. Monika machte sich daran, so auf die Papierplane zu treten, um sich zu präsentieren.
Martin schüttelte den Kopf. „Bitte nicht mit Schuhen, Sie beschädigen mir die Plane.“ Mit einem verlegenen Lächeln und einem Rehaugenblick, der um Entschuldigung bat, zog sich Monika die Pumps aus. Martin legte einen Film in seine Kamera ein. Bei den Shootings zuvor hatten seine Modelle in der Zeit der Vorbereitung den Bademantel anbehalten. Natürlich könnte er die Vorbereitungen vorher treffen, doch er nutzte diese Zeit, um sich besser in seine Modelle hinein zu versetzen, wenn er beobachtete, wie diese sich in der Wartezeit verhielten. Nun stand Monika nackt vor der Papierbahn, verzichtete aber darauf, sich mit den Armen zu bedecken.
„Sie fotografieren nicht digital? Das ist doch voll die Achtziger!“ Herablassend sah Celina auf die Kamera. Ungerührt hantierte Martin weiter an seiner Hasselblad. Mehr als zwei Jahre hatte er als Lehrling gespart, und ...
... Zeitungen ausgetragen, um sich diese Kamera kaufen zu können. Er hing an seinem guten Stück. Vor vier Jahren ergatterte er einen günstigen umfangreichen Restposten an 6x6 Negativen und Chemikalien zum Entwickeln. Für ein bis zwei Jahre würde es noch reichen, dann würde er notgedrungen auf die Digitalfotografie umsteigen müssen.
Der Gedanke an die seelenlosen Mikrochips bereitete ihm Unbehagen. Diese Elektronik mit all den Automatiken entmündigten den Fotografen. Er schätzte das handfeste durchschaubare seiner rein mechanischen Hasselblad, um die Erotik eines weiblichen Modells einzufangen, bedurfte es eines sinnlichen technischen Instruments. „Und warum eine extra Kamera? Dafür gibt es doch Smartphones, die haben heute eine genauso gute Bildqualität wie die gesonderten Fotokameras.“ Martin schloss den Deckel seiner Hasselblad. „Na, dann mach doch mal mit Deinem Smartphone ein schönes Foto von deiner Mutter.“
Verlegen kichernd blickte Celina auf Monika, holte ihr Smartphone aus der Hosentasche und richtete es auf den nackten Körper ihrer Mutter. „Celina, findest Du nicht, dass zu einem schönen Foto auch eine schöne Pose gehört?“ Celina wusste nicht weiter. Sie traute sich nicht ihrer Mutter eine Anweisung zu geben, auch wollte ihr einfach keine Pose einfallen. Monika half ihrer Tochter. Sie setzte sich, streckte ihr linkes Bein und winkelte das rechte an. Den Oberkörper beugte sie weit nach vorne schob ihre Arme zum Zeh des ausgestreckten Beines.
„Nun aber!“ Celina zögerte. ...