Mutter und Tochter - das Nacktshooting
Datum: 07.07.2019,
Kategorien:
Kunst,
Autor: Luftikus
... an. „Verklemmte Jungfer!“ Martin wollte schon einschreiten, und Monika um Mäßigung bitten, hielt sich aber zurück. Nun zog Celina ihre Unterwäsche freiwillig aus, wobei sie dabei auf dem Bauch liegen blieb. Mit den einem Arm bedeckte sie ihre Brüste, als sie ihren Oberkörper anhob, um ihrer Mutter die Teile mit anderen ausgestreckten Arm zu reichen. „Mama, lass mir den Bademantel da.“
Monika dachte nicht daran. Mit weitem Schwung warf sie Bademantel und Unterwäsche, für Celina unerreichbar, hinter die Papierbahn. Martin kniete sich vor sie hin und fotografierte ihr angehobenes Gesicht. Von ihrem Körper zeigte das Bild nicht mehr als die Schultern und die verschränkten Arme. „Nun mache ich ein Foto deiner schönen Körperlinie von oben.“ Celina wollte protestieren, wagte es aber nicht aufzustehen. Martin richtete die Scheinwerfer neu aus, und rückte ihren prallen straffen Hintern ins rechte Licht. Nach einigen Aufnahmen, präsentierte er ihr das Ergebnis auf dem Laptop, das er vor sie auf den Boden stellte.
Mit jedem weiter gescrollten Bild entspannte sich Celina. Schon kam ein kleines Lächeln auf ihr Antlitz. Die Bilder waren schön. Sie zeigten ihr, was für eine tolle Frau sie war. „Wollen wir jetzt ein Foto zusammen mit Deiner Mutter machen?“ Celina nickte. Sie richtete sich auf und löste ihre Arme. Zum ersten Mal kam ihre wunderbare Oberweite zum Vorschein. Nun konnte Martin seine richtige Arbeit mit seiner Hasselblad beginnen. Monika und Celina setzten sich Rücken an ...
... Rücken mit halb angezogenen Beinen hin. Celinas aufrechte Brüste zeichneten sich in ihrer Fülle in der seitlich Kontur ab. Ein großartiger Mutter-Tochter-Akt. Martin verschoss drei Filme dafür.
Dann gab Martin den beiden eine neue Pose vor. Auf der Seite liegend, der Kamera zugewandt, zeigten Monikas und Celinas Beine aufeinander, berührten sich dabei leicht. Etwas störte. Ein Schatten. Martin richtete die Scheinwerfer neu aus. Der Schatten blieb. Monika und Celina robbten aufeinander zu, dann wieder weiter weg. Es wurde nicht besser. Martin ging zur Tür. „Tim, kannst Du mal runter kommen.“
Mit vielen Sandsäcken verbarrikadiert, lag der Bunkereingang mitten in der atomar verseuchten Einöde. Hier wartete die nächste Aufgabe. Die Kettensäge, der Flammenwerfer oder die Gasmaske, die richtige Wahl musste getroffen werden. Der Erfolg der Mission hing davon ab. Dann drang die Stimme der Realität in die virtuelle Apokalypse. Papa rief. Ausgerechnet jetzt, kurz vor dem fünften Level. Soweit war er noch nie gekommen. Genervt klickte Tim das Pausensymbol an. Wieder so eine Alte. Wenn der Papa schon so viel Geld für Aktmodelle ausgab, warum dann nicht für junge, mit Superkörperbau? Immer nur olle Weiber. Papa sagt, die hätten mehr Ausdruck. Quatsch. Die hatten nur Falten. Ganz am Anfang rannte er voller Neugierde immer sofort los, wenn er Papa helfen sollte.
Aber bei den Gedanken an die Omas da unten, konnte er sich jetzt nur unwillig von seinem Computerspiel lösen. Missmutig ...