Nachtdienst in der Klinik 02
Datum: 22.08.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... sich zu schließen. Otto packte seine Frau und es gab für sie ganz herrliche Backpfeifen. Was war es schön, wie ihr Otto ihr so demonstrierte, wer der Herr war.
Dann setzte Otto sich an den Tisch und legte sich seine Frau übers Knie. Natürlich schimpfte und zeterte sie, aber den Otto kümmerte das nicht wirklich. Er schob ihr den Rock in die Höhe und zog das Höschen runter, dass es bei den Knöcheln landete. Sylvia war mit dieser Entwicklung mehr als zufrieden. Gleich musste der Otto sie züchtigen und das war herrlich. Wenn es so kam, wie sie es kannte, weil sie es hatte schon erleben dürfen, dann würde der Otto darauf hin sehr wuschig werden und es war zu erwarten, dass sie auch seinen harten Schwanz zwischen die Beine oder in den Hintern bekam. Oh ja auch in den Hintern hätte sie ihn gerngehabt, allerdings war sie nicht sicher, ob sie ihm sagen sollte, dass sie nicht wirklich sauber war.
„Machst du mir einen Einlauf?" getraute sie sich zu fragen. „Ruhe" blaffte Otto und begann ihr den Arsch zu versohlen. Es klatschte herrlich, wie er seine Hand auf die weißen Backen niederfahren ließ. Sylvia zappelte, dabei genoss sie sehr, wie sich der Schmerz der Züchtigung auf ihren Backen aus zu breiten begann. Immer deutlicher konnte sie spüren, dass sie einen heißen Arsch bekam. Sie war sich sicher, dass sie schon ziemlich rot sein musste.
„Wirst du es dir jetzt merken?", fragte Otto. Sylvia wusste nicht, was er meinen könnte. „Was?", schluchzte sie nur. Es war inzwischen so ...
... heftig, dass ihr die Tränen über die Wangen rannen. Hatte er es denn nicht bemerkt? Oder scherte er sich einfach nicht darum? Das sich nicht darum kümmern fand Sylvia war die bessere Sache und so entschied sie für sich, dass ihr geliebter Ehemann sich nicht wirklich kümmerte, wie es ihr ging. Na ja er kümmerte sich sehr intensiv, also dergestalt, dass er ihr den Arsch verhaute. Was war das verschärft dachte Sylvia und sie spürte ganz deutlich, wie ihre Muschi vor Freude überging. Der Nektar begann ihr über die Beine zu rinnen und es war nur eine Frage der Zeit, bis er den Boden erreicht hätte.
„Man spioniert seinem Mann nicht hinterher!" Ach das meinte er.
„Otto, bester, wo bist denn!", jammerte Lydia. Beinahe hätten sich Lydia und Lotte in die Haare gekriegt, denn beide wollten den Professor für sich haben und beide hatte das Bedürfnis, also den ganz dringenden Wunsch, dass der Chef sie nageln sollte. Oh, diesen Wunsch hatte die Sylvia inzwischen auch. Wir durften ja schon erwähnen, dass es sie besonders anmachte, wenn Otto sie ordentlich züchtigte.
Otto schob seine Frau von sich. Sie fiel vor ihm auf die Knie und schnappte sich seinen Schwengel. Umgehend versorgte sie ihn in ihrem heißen Blasmund. „Lass das!", verlangte Otto. „Lydia, leg dich wieder hin, wir sind unterbrochen worden!", stellte Otto fest und Lydia gehorchte augenblicklich. Seine Frau und Lotte Lydias Kollegin legten sich ebenfalls auf das Bett und reckten ihre Popos nach hinten. Otto hatte sozusagen ...