1. Nachtdienst in der Klinik 02


    Datum: 22.08.2023, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... die Qual der Wahl.
    
    Er entschied sich, erst mal da weiter zu machen, wo er von seiner Frau unterbrochen worden war. Also trat er zu Lydia und rieb seinen harten Schwanz durch ihre Poritze. Lydia langte wieder nach hinten und zog die Backen auseinander. „Ja komm zu mir!", hauchte sie. Otto fand das Röschen und schob sich wieder hinein. „Ahh!", ächzte Lydia. Was war der harte Mann eine Wohltat. Und wie verstand er es mit seinem Lümmel in ihren Hintern vor zu dringen und ihr Freude zu schenken. Seine Schenkel klatschten gegen ihre wie er seinen ganzen Schwengel in ihrem heißen Darm versenkte. Er packte sie bei den Hüften und begann sich langsam vor und zurück zu bewegen.
    
    Wie die Frauen so da auf dem Bett lagen und nur eine von Otto bedient wurde, hatte der Cornelius, er stand noch immer mit heftiger Erektion herum, die Idee, dass er da wohl auch noch irgendwie zum Schuss kommen könnte. Lotte die neben Lydia lag hatte es ihm nicht wirklich angetan. Er hatte noch im Hinterkopf, dass er ihren Arsch nicht hatte spalten können. Also war es mit der anderen sicher ein lohnenderer Versuch.
    
    Als nächste in der Reihe lag Sylvia und reckte ihren rot geklopften Hintern raus. Was war das ein herrlicher Anblick. Cornelius begann beinahe zu sabbern. Er packte seinen Schwanz und rieb ihn durch die Poritze der Frau. Natürlich fand er das Röschen und er versuchte sich rein zu zwängen. Wieder scheiterte er. „Alter was soll das?", schimpfte Sylvia, sie war ja der Meinung, dass es ihr Mann ...
    ... wäre, der versuchte in ihren Arsch vor zu dringen. „Lass das! Ich hatte noch keinen Einlauf!" „Egal", stellte der Alte klar. „Dann nehm ich halt das andre Loch!"
    
    Und so machte er es. Sylvia gut geklopft und daher mächtig erregt, war klitschnass. Cornelius setzte an und mit einem heftigen Stoß versenkte er sich vollständig in der nassen Dose. „Ah!" stöhnte Sylvia. Der Schwanz, der sie aufspießte war kräftiger wie der ihres Gatten, das spürte sie, aber es störte sie nicht wirklich. Sie war so heiß, dass es ihr grad recht war, dass sie ein Kerl vögelte.
    
    „Mehr! Fester!", verlangte sie, weil es so gut war. Der Alte tat ihr den Gefallen. Heftig rammelte er Sylvia. Ihr Stöhnen und Ächzen wurden kontinuierlich lauter. Schließlich hechelte sie: „Ahh, ja, jeeeetzt oh ist das schöööön, ich kooooommme!" Sylvia krallte sich ins Laken und ließ den Orgasmus über sich hinwegrauschen. Oh war der schön. Sie zitterte und ihre Scheide zog sich zusammen und molk den Lümmel, der in ihr steckte. Cornelius genoss es sehr und rammelte weiter. Er brauchte noch etwas obwohl er spürte, wie die heiße Muschi ihm richtig guttat. Sie war so eng, dass er umgehend spürte, wie sich sein Sack zusammenzog und ihm der Saft hochstieg und nach außen drängte. Was war es geil, den nahenden Höhepunkt zu spüren und zu wissen, dass er ihn doch noch mal erleben würde. Er hatte es nie und nimmer zu hoffen gewagt, aber der Abend war einfach eine Wucht. Cornelius beglückwünschte sich zu dem Entschluss nachzusehen, was ...