Nachtdienst in der Klinik 02
Datum: 22.08.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... war. Von daher wäre die Lotte sehr neugierig gewesen, ob Otto es auch mit ihnen beiden aufnehmen würde.
„Du hast einen absolut tollen Bauch!", sagte Lotte zu ihrer Freundin und sie streichelte darüber. „Hast dein Kind schon gespürt?" Lydia hatte. Es machte ihr ja auch nicht wirklich was aus, dass die Lotte ihr den Bauch streichelte, im Gegenteil, das war sehr schön. Lydia packte dann die Freundin am Arm und zog sie mit sich. Lotte durfte ihr gerne den Bauch streicheln, auch eventuell das Stethoskop mitnehmen um den Herztönen des Kindes zu lauschen. Aber nicht grad da im Schwesternzimmer, wo jeder der vorbei ging, sie durch die Scheibe sehen konnte. Vielleicht würde die Lotte ihr ja auch die etwas geschwollene Möse fingern, oder noch besser sie auslutschen? Lydia konnte sich da so einiges vorstellen, da sie wusste, dass in der Abteilung ein Zimmer leer stand, das erst wieder belegt würde, wenn genügend Personal vorhanden war, war das für so geile Spielchen grad richtig.
In dieses Zimmer zerrte sie die Freundin. Sie knöpfte sich den Arbeitsmantel auf und krabbelte auf den Tisch. Lydia hatte unter dem Mantel, es war einmal zu warm und zum andren drückten sie seit neuestem alle Büstenhalter, nichts an als ein Höschen. Lotte staunte, wie die Brüste von Lydia gewachsen waren. Also nein, sie hatte ja nicht wirklich den Vergleich, aber Lydias Euter waren richtig fett, Nippel und Warzenvorhöfe dunkelbraun. „Hast du schon Milch?" „Nein", Lydia hatte nicht. Lotte langte nach ...
... der Brust und knetete sie. Lydia gefiel das sehr und ihre Nippel richteten sich auf. „Magst nicht meine Nippel knabbern?", fragte Lydia.
Lotte mochte und sie öffnete auch ihren Arbeitsmantel und sie zog sich den Büstenhalter aus. „Wenn du auch meine lutschst und hart machst." So waren sie unversehens in geile Aktionen verwickelt. Dabei hatte Lotte nur Lydias Bauch streicheln wollen. Na, konnte sie ja immer noch. Lydia fand es schön wie Lotte über ihre Kugel strich. Das Baby fand es auch anregend, da Lotte etwas drückte, begann es zu treten. Lydia nahm Lottes Hand und legte sie dorthin, wo das Treten am besten zu spüren war. Lydia lehnte sich zurück und ließ sich von Lotte verwöhnen.
Es dauerte nicht lange und Lydia war es irgendwie zu unbequem, sagte sie. So streifte sie sich das Höschen ab und setzte die Beine auf den Tisch auf dem sie hockte. Lydia führte dann die Hände der Freundin an ihre heiße Muschi. „Ich bin schon wieder scharf!", grinste sie. Lotte, die in das nasse Fleisch getaucht war, konnte das nur bestätigen. Die Schamlippen der Freundin waren geschwollen und dazwischen schimmerte die Feuchtigkeit. „Steck mir einen Finger rein!", verlangte Lydia. Lotte tat ihr den Gefallen. Sie trat an den Tisch und auch sie wollte Lydias Hand spüren.
So fingerten sich die beiden Frauen mit den dicken Bäuchen und seufzten und stöhnten, dass es nur grad so eine Freude war. Eine Störung ergab sich, weil Hilfskrankenpfleger Hermann seine Nase unbedingt in das Zimmer stecken ...