Nachtdienst in der Klinik 02
Datum: 22.08.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... musste. „Tschuldigung", murmelte er. „Ich hatte ja keine Ahnung." Schnell wollte er sich wieder zurückziehen, so geil der Anblick der zwei Schwestern, die sich gegenseitig fingerten, auch war.
Lotte war allerdings schneller und hielt ihn fest. „Schau mal, wen wir dahaben!", verkündete sie. Dabei machte sie ihm die Hose auf und zerrte sie hinunter. Hermanns Lümmel war klar als enorme Erektion aus zu machen. Er hätte, da er seine Hose bei den Knien hatte, nicht weggekonnt, selbst wenn er es gewollt hätte. Lotte hatte den Hermann derart, dass sie seine Hände auf dem Rücken zusammenhielt. Lydia rutschte vom Tisch herunter und ging vor dem Mann auf die Knie. Sie langte nach seinem Schwanz, der schön pulsierte. Dann musste sie die heiße Stange küssen und es gefiel ihr so sehr, dass sie nicht nur sanft über die Eichel schleckte, sondern sich die harte Stange ganz in den Mund schob. „Ohh!" sagte Hermann. Lydia konnte nichts sagen, aber das musste sie auch nicht. Sie saugte und schob ihren Kopf immer weiter nach vor. Unmittelbar hatte sie den kompletten Schwanz in seiner ganzen Pracht in ihrem gierig saugenden Mäulchen.
Das war für den Hermann ganz toll. Lydia fand es auch ganz toll und sie genoss es, wie der Schwanz in ihrem Mund zuckte und anschwoll. „Jeeeetzt!" ächzte Hermann und Lydia brauchte nicht nachfragen. Zuckend entlud sich Hermann in Lydias Maulfotze. Die hatte Mühe den ganzen herrlichen, klebrig salzigen Erguss zu schlucken. „Hm!", seufzte Lydia, „der schmeckt gut! ...
... Eindeutig voll leckersten Spermas!"
Inzwischen erübrigte es sich, den Kerl fest zu halten. Wie Lydia recht schmatzte maulte Lotte: „Ich hätt auch noch was von ihm haben wollen." „Zu spät!", seufzte Hermann. Lydia war sich sicher, dass sie den Hermann doch wiederaufbauen konnte, das konnte doch nicht schon alles gewesen sein. Sie lutsche also weiter an dem Pimmel, den sie noch im Mund hatte. „Ahh, ohh!" jammerte Hermann aber er wollte sich nicht wirklich verhärten. Lydia hatte dann einen schmerzenden Kiefer. „Ich geb auf!", verkündete sie und entließ Hermann aus ihrem Schnabel.
Lotte war sich sicher, dass eine Massage der Prostata das gewünschte Ergebnis bringen würde. Sie zischelte Lydia was zu und düste aus dem Raum. Lydia packte Hermann an seiner schlappen Nudel und bedeutete ihm sich bäuchlings auf den Tisch zu legen. Er hatte ungefähr eine Idee, was die Zwei mit ihm vorhaben könnten. „Das wird nichts!", behauptete er. Lydia widmete sich seinem Arsch. „Hast schon mal eine Prostatamassage bekommen?", fragte sie. Sie knetete die Backen, strich mit dem Finger durch die Furche und suchte das runzlige Röschen, das unschuldig in der Tiefe lag. Sie massierte ihm ein wenig das Popoloch, da war auch Lotte wieder da. Sie hatte aus dem Schwesternzimmer ein Klistier geholt.
Sie schraubte die Düse auf die Kartusche. Lydia kletterte wieder auf den Tisch und setzte sich auf Hermanns Rücken. Sie zog ihm die Arschbacken auseinander und raunte ihm zu: „Entspann dich!" Hermann war ...