1. Somalia, One Way Only


    Datum: 27.08.2023, Kategorien: BDSM Autor: bykimber22

    ... schießt weiter in meinen Kopf hinein. Ich spüre, wie mir die Luft ausgeht und das Blut in meinem Kopf immer stärker pocht: „Und sag jetzt nichts Falsches!"
    
    Noch immer bin ich wie gelähmt vor Schreck. Verzweifelt versuche ich zu nicken, aber mein Kopf will dabei nicht mitspielen. In Todesangst wippe ich meinen Kopf in alle Richtungen.
    
    Gott! Mach, dass das wie ein Nicken aussieht!
    
    „Gut", sagt sie nur, als sie meinen Hals los lässt. Das gestaute Blut rauscht durch meinen Hals zurück in meinen Körper, und ich sauge mit aller Kraft frische Luft in meine Lungen. Ich atme tief durch. Während sie sich zu ihrem Tisch zurück dreht, sieht sie mich über ihre Schulter an: „Stör' mich nicht noch einmal bei der Arbeit!"
    
    Sie wendet sich wieder den Instrumenten zu, die auf ihrem Tisch liegen.
    
    Oh Gott! Wo bin ich hier nur gelandet?!
    
    K a t r i n a s _ _ _ R e i c h
    
    Als sie die Instrumente zu ihrer sichtlichen Zufriedenheit geprüft hat, sieht sie mit einem teuflischen Lächeln zu mir: „So. Alles da. Dann können wir anfangen!" Sie steht auf und greift nach einer Kette hinter mir. „Hat ohnehin lange genug gedauert!"
    
    Sie zieht die Kette an einer Schiene an der Decke nach vorne und hängt sie am unteren Ende meiner Beinschienen ein. Über einen Flaschenzug zieht sie meine leicht angewinkelten Beine auseinander, dass ich ein Ziehen in der Leistengegend spüre wie beim Sportunterricht. Schließlich, als es kaum mehr weiter geht und ich mit extrem weit gespreizten Beinen da liege, ...
    ... macht sie die Kette fest. Sie beugt sich unter meine Beinschienen und ich höre ein 'Klick', als sie die Schienen arretiert. Dann macht sie die Ketten los.
    
    Als nächstes sind meine Armschienen dran. Sie drückt zuerst meine rechte, dann die linke weiter nach hinten und leicht nach unten, sodass meine Brust und meine Brustwarzen hinaus gedrückt werden. Ich höre ein leises 'Klick-Klick-Klick-Klick-Klick' von dem Zahnrad, als sie meine Armschienen bewegt. Als sie sich wieder vor mir aufbaut, liege ich mit weit gespreizten Armen und Beinen vor ihr. Verrückterweise ist mein Penis dabei steinhart. --
    
    Katrina, dieses 1.95 große Mannsweib in Army-Stiefeln und Lack-Hotpants und weißem Stretch-BH, stellt sich zwischen meine gespreizten Beine und sieht auf meinen Penis. Sie grinst unheilvoll: „Ich sehe, dir gefällt mein Stuhl! Das ist gut! Du wirst ihn nämlich nicht so bald wieder verlassen!" Sie sieht sich mit unheilvollem Wohlwollen im Raum um.
    
    „Das hier ist mein Reich! Interrogation Room 3!"
    
    Sie neigt sich an mein rechtes Ohr und beginnt zu flüstern: „Glaubst du, dass du hier in einem Domina-Studio bist? So Jungs wie du glauben immer, sie sind in einem Domina-Studio, wenn sie mit gespreizten Beinen auf irgendeinem Stuhl liegen...? Oder glaubst du, du bist in einem James-Bond-Film? Wo plötzlich alle Wachen weg sind und du deinen Super-Armbanduhr-Peilsender aktivieren kannst?"
    
    Ohne eine Antwort abzuwarten richtet sie sich auf und funkelt mir wieder direkt in die Augen: „NEIN! ...
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